Vital–Impulse-Testing
(V-I-T) - Die Praxis
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V-I-T - Der schnellste und
preiswerteste Weg zur sicheren Entscheidung
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Frage:
In unserer Pädagogik-Gruppe sind Lehrer verschiedener Schulformen
unterschiedlicher Schulstufen zusammen. Seit etwa 2 Monaten haben wir
begonnen, unsere eigenen Testkenntnisse praktisch zu erproben. Mindestens 3
Lehrer testen jeweils die Inhalte von gleichen Schulbüchern – bezogen auf
Jahrgangsstufe, Schulform und Fächer. Außerdem testen sie parallel selbst
erstellte oder im Internet gefundene Zusatzmaterialien zu den jeweiligen
Schulbuchtexten. …
Das Ergebnis war sehr ernüchternd: Die Inhalte der Schulbücher testeten relativ
gering. …
Das hat uns dazu bewogen, verstärkt zu den jeweiligen Fachthemen auch
Materialien aus dem Internet recherchiert, einzusetzen. Auch diese Ergebnisse
waren nicht zufriedenstellend. …
Wir überlegen jetzt, ob und wie wir diese Erkenntnis den Eltern unserer
Schüler, den Schülern selbst (zumindest in den oberen Schulstufen) oder
anderen Kollegen nahebringen. Auch erwägen wir unser Wissen in die Lehrerfortbildung
einzubebringen. …
Eigentlich können und wollen wir uns nicht länger daran beteiligen,
partiell unstimmige Lerninhalte zu verbreiten. Wir verschwenden nicht nur kostbare
Unterrichts-Zeit, sondern beteiligen uns womöglich sogar daran, unseren Schülern
– zum Teil – (wissentlich) unrichtige Informationen zu vermitteln. …
Wir sind jedoch unsicher, welche Auswirkungen eine Veröffentlichung
unserer Erkenntnisse für uns haben kann? …
Hätten Sie dazu Hinweise oder Erfahrungen, die für uns nützlich sein könnten?
...
Antwort:
Ihr Frage kleidet sich eigentlich in unterschiedliche Problembereiche.
Davon wollen wir einige benennen:
· Wie die Tests
eingesetzt werden können, um für den jeweiligen Unterricht die – inhaltlich
– stimmigsten Materialien zu finden. …
· Wie die Tests dazu
dienen können, herauszufinden, welche Inhalte der (staatlich empfohlenen)
Schul-Bücher und Materialien unvollständig sind, also z.B. dem „Stand
neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse“ nicht gerecht werden….
· Wie die Tests
nützlich sein können, Lernmaterialien zu identifizieren, die – altersgerecht und
lernpsychologisch – stimmig sind und ggf. Lernstands-Differenzierungen noch
optimaler berücksichtigen. ….
· Wie die Tests dazu
dienen könnten, geeignete Wege zu finden, einen innerschulischen und
zwischenkollegialen Entwicklungsprozess zu befördern. …
· Und letztlich auch,
wie die Tests nützlich sein können, geeignete innerschulische und auch lehrplanbezogene
(außerschulische) Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen. …
Sie erkennen bereits, wie vielschichtig der Vital-Impulse-Test anwendbar
und nützlich sein kann. Sie erkennen aber auch allein an den genannten
Punkten – die noch leicht zu erweitern wären – wie viel „Verwirbelungen“
um Sie herum entstehen könnten. Sie ahnen, was wir damit meinen. …
Nehmen wir ein Beispiel aus dem Fach Biologie:
·
„Der Mensch ist eine evolutionäre Entwicklungslinie des Affen“.
Alle unsere – derzeit 9 - eingesetzten (verschiedenen) Testmethoden „weigern“
sich standhaft, einer solchen Aussage zuzustimmen.
Oder ein Beispiel aus der Physik – das besonders interessant für Sie
sein wird:
·
Lichtgeschwindigkeit ist – sozusagen – „absolute Höchstgeschwindigkeit“.
Auch hier waren die Tests ein „klares NEIN“!
Auch die Frage:
·
Ist die Erde der einzige bewohnte Planet unseres Sonnensystems?
wurde von den Tests nicht „bejaht“.
Waren die Tests doch nicht so zuverlässig, wie wir dachten? Unsere
Erkenntnis – zusammengefasst – lautet dazu:
·
Die Tests waren in Ordnung, nur die Fragen waren es nicht!
Als wir – im IWC QuantenInstitut - die Fragen veränderten, also präzisierten,
wurde auch die Ergebnisse anders. …
So veränderten wir – im Sinne von mehr Eindeutigkeit zu bekommen –
die Frage z.B. ob die Erde der einzige bewohnte Planet in unserem
Sonnensystem sei in:
·
Ist die Erde der einzige – von Menschen oder menschenähnlichen,
physischen Wesen - bewohnte Planet in unserem Sonnensystem?
Nach dieser Präzisierung testeten alle Test-Methoden „positiv“.
Sie ahnen, was „passierte“?! ….
An dieser Stelle halten wir es für angebracht, folgenden Hinweis
zu geben:
·
Wir werden die weiteren Antworten zunächst nicht hier veröffentlichen,
bevor wir mit Ihnen – oder auch weiteren „wahrheitssuchenden“ Lehrern - uns
abgestimmt haben, weil ….
Gern können wir diese – und viele weitere Ergebnisse – in einem (strikt anonymisierten)
MailCoaching fortsetzen. …
Hier nur so viel:
·
Sie bewegen sich außerhalb dessen, was wir als „kollektives
Bewusstseinsfeld“ oder „morphisches Feld“ bezeichnen würden. Und das ist
ein Bereich, der für viele „Alt-Interessen“ recht wichtig ist. …
Lassen Sie uns noch einige – recht zurückhaltende – Anmerkungen machen,
wie Sie im Schulbereich überhaupt Veränderungen bewirken könnten, ohne
erkennen zu müssen, dass die „hochgelobte“ pädagogische Freiheit des Lehrers
doch recht enge Grenzen hat. …
Unsere erste Empfehlung wäre deshalb, nicht den Test als
Grundlage für Veränderungen anzuführen, sondern die „Beweisführung“
umzukehren. Sie fragen Ihre Schulleitung, Schulamt, Kultusministerium,
Amt für Lehrerfortbildung, etc. nach der Stimmigkeit der Inhalte.
Das könnte etwa so aussehen:
·
„Gibt es gesicherte (wissenschaftliche) Erkenntnisse, zu
folgenden Fragen …
Und können uns diese Studien bezüglich der gestellten Fragen zugänglich
gemacht werden?“
Nehmen Sie dazu z.B. den Bereich „Energieerzeugung“. …
·
Unser Planet Erde rast mit unglaublich hoher Geschwindigkeit und
Präzision – (scheinbar) ohne Energieverbrauch und Umweltbelastungen – seit sehr
langer, langer Zeit um die Sonne…. Wie genau geschieht das?
Diese Frage würde – entsprechend didaktisch reduziert – sogar Kinder in
der Grundschule interessieren und faszinieren. …
Und weiter fragen Sie:
·
Gleichzeitig nutzen wir Energieformen, die nahezu „steinzeitlich“
dagegen aussehen und wenig intelligent wirken. …Gibt es andere Lösungen?
Eine Grundschullehrerin würde mit solchen oder ähnlich
lebensnahen Fragen ganz sicher eine sehr lebendige Schulstunde erleben. …
Natürlich kann man auch „ertesten“, ob „Windenergie“ oder „Verbrennungsmotore“
intelligente Lösungen sind? …
Wer einmal begonnen hat, intelligent zu fragen (wir nennen diese
Art von Fragen „quantenphysikalisch optimiert“), der wird das nicht mehr
unterlassen wollen. …
Die Annahme, dass Lehrer den Eindruck vermitteln müssten, „Alleswisser“
zu sein, sollte überprüft werden. Könnte es nicht viel wichtiger sein, den
Schülern nahezubringen, „intelligente Fragen“ zu stellen? …
Das Wort „in-frage-stellen“ hat nichts mit „Lernunwilligkeit“ oder
gar „Anpassungsunfähigkeit“ zu tun, sondern ist geradezu ein Teil der
Intelligenz, die über Zukunft entscheidet, denn eine Evolution findet nur
statt, wenn „Altes“ von „Neuem“ ersetzt wird. Und das geht immer schneller,
mit zunehmender Dynamik. …
Ja, Sie könnten auch durchaus ermitteln, ob Lerninhalte gut geeignet
sind, diesem „evolutionären Prinzip“ mehr oder weniger gut zu
entsprechen. …
Wie wäre es z.B. die Eltern in solche Denkweisen mit
einzubeziehen. Warum nicht gemeinsame Lehrer-/Elterngruppen bilden,
die solche – für ihre Kinder – wichtige Themen besprechen? …
Die heutige Art von Elternabenden, die sich eher auf „Verwaltungsabläufe“
oder „Benotungsfragen“ und „Klassenkasse“ begrenzen werden nicht dazu
beitragen können, Eltern wirklich zu befähigen, die wichtige „Zukunftsfähigkeit“
ihrer Kinder wirklich fördernd zu begleiten. …
Versuchen Sie es doch zunächst einmal über solche – recht „unangreifbare
Organisations-Erweiterungen“ – aus dem Kreis der Eltern, veränderungsoffene „Verbündete“ zu gewinnen. …
Sie erkennen, dass wir den „Einsatz“ des „Vital-Test-Verfahrens“ eher indirekt
unterstützend sehen. Vital-Impulse-Testing kann z.B. LehrerInnen befähigen,
viele gute Initiativen – vorab – auf deren Stimmigkeit, Wirksamkeit und „methodische
Intelligenz“ zu prüfen. …
Und wir wollen nicht unerwähnt lassen: Sie können auch erkennen, wie der
„Energie-Grundlevel“ und der „Energie-Situationslevel“ der Kinder der
Schule, einer Klasse oder eines Kurses ist. …
Wofür das Bedeutung hat?
Ein Kind, das z.B. Minderwertigkeitsgefühle hat, ängstlich und
sich sorgend ist, befindet sich in einer anderen (recht niedrigen)
Bewusstseinsstufe, wie ein Kind das Mut hat, zufrieden ist und Spaß hat.
Diese Bewusstseinsstufe hat durchaus mehr Wirkung auf Denken, wie bisher
angenommen. …
Die Wissenschaft ist gerade dabei zu erkennen, dass unser Hirn eher wie
ein „Prozessor eines PCs“ funktioniert. Und der kann – ohne Software –
keine Ergebnisse produzieren. Deshalb reden wir auch von „Daten-Verarbeitung“
und nicht von „Daten-Erzeugung“. Die entscheidende Frage wäre dann:
·
Woher bekommt unser Hirn seine „Daten“ (Software)? …
Beobachten Sie einfach mal intensiv selbst Ihre eigenen Gedanken. Es
lohnt sich mal 5 Minuten Zeit zu nehmen und einfach alle Gedanken, die ihnen
durch den „Kopf gehen“, („unzensiert“) also unbewertet aufzuschreiben. …
Jetzt schauen Sie und beurteilen Sie selbst, wieviel davon haben Sie bewusst
(zielgerichtet) gedacht haben?
Und woher kommen die anderen Gedanken, die Ihen gar nicht zu „gehören“
scheinen?
Die Neurowissenschaft geht davon aus, dass wir pro Tag etwa 50.000 bis
60.000 (!) Gedanken „denken“. ….
Wir wollen es abkürzen: Sie sind vermutlich „eingeklinkt“ in das „kollektive
Bewusstseinsfeld“. Und ein „mutiger“ Mensch wird deshalb andere Gedanken „aufgreifen“,
wie ein angstvoller Mensch.
Das kann man nicht mental „kompensieren“, dazu bedarf es eher einer gezielten
Veränderung des persönlichen Bewusstseins. …
Der Vital-Test- kann Ihnen z.B. den Grundlevel (Grundbewusstsein) von
Schülern ermitteln. Und wenn Sie jetzt beginnen, sozusagen „leveladäquat“
Lerninhalte auszuwählen und zu senden, erkennen Sie auch, woher mache „Lernhindernisse“
der Schulinder kommen können, wenn z.B. in einer Klasse die „Energie-Grundlevel“
erheblich differenzieren und wegen fehlender „Kleingruppen-Förderung“ von
Ihnen z.B. eine Lösung erwartet wird. Wir würden hier von einer „Quadratur
des Kreises“ sprechen wollen. …
Jetzt sollten Sie einen größeren Einblick in die „Verwendungsbreite“
des Vital-Impulse-Testings gewonnen haben.
Wir sind sicher, wir werden von Ihnen hören, Und wir sind sicher, dass
wir Wege finden werden, die es Ihnen auch weiterhin ermöglichen werden, mit
den ermittelten Erkenntnissen nicht den „Weg aus der Schule“, sondern
den Weg „für die Schüler“ zu finden. ….
Besonders die Kinder der Generation ab dem Jahre 2000 benötigen jetzt
LehrerInnen und Eltern, die ihnen zeigen, dass sie aufgerufen sind, den
Bewusstseins-Wandel dafür zu nutzen, z.B. eine „Miteinander-Gesellschaft“
zu erschaffen. „Konkurrenz oder Kooperation“, diese Frage ist
entscheidend dafür, um Wirtschaft, Politik, etc. wieder zu dem zu machen,
wozu sie eigentlich gedacht sind:
·
Dienende Glieder für Alle Menschen und nicht nur wenige (sich selbst) „Auserwählte“
zu sein. Auch die Klimaentwicklung ist damit Teil einer solchen –
ganzheitlichen - Entwicklung. …
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FragestellerIn:
Lehrerin
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Redaktion: FG Vital-Impulse-Testing im IWC QuantenInstitut
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Hinweis: Unsere vorstehenden Ausführungen beziehen sich
lediglich auf solche unserer – derzeit 9 Testmethoden – die zugleich geeignet
sind, zeitnah selbst erlernbar zu sein (ohne Vor-Qualifikationen!)
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Wir haben noch eine "Konkurrenz-Gesellschaft". Für deren Fortführung liefert Bildung den "Nachwuchs". Menschen wollen jedoch "Kooperation", Miteinander. Jetzt benöigen die Menschen eine (kooperative) Neuzeit-Bildung. Lassen Sie uns gemeinsam den "Neu-Start" gestalten.
Neuzeit-Bildung
Wir sprechen nicht über einen "optimierten" Re-Start. Wir reden und schreiben über einen "Neu-Start". Und es ist ein Neu-Start in Verbindung mit "Cooperativer Intelligenz (CI)". Jede Krise wurde in der Vergangenheit genutzt, um das "System Konkurrenz" weiter zu optimieren. Das Ergebnis darf "bewundert" werden. Es ist aber nicht "lebenstauglich", bringt unsere Kinder, uns selbst und unseren Planeten in eine kritische Lage. Bildung hat sich bisher als "Motor" dieser Entwicklung gesehen, war sozusagen für den "gefügigen System-Nachschub" zuständig. Die Neuen Generationen stehen für eine solche "Bildungs-Konditionierung" nicht mehr zur Verfügung. Wie sehen das die Eltern, Wissenschaftler, Lehrer, Coachs, Erzieher und die Politiker?Unser MailCoaching - ist strikt anoynisiert - und bietet deshalb für jeden Menschen die Möglichkeit, frei mit uns zu kommunizieren. Nähere Information unter MailCoaching."Neuzeit-Bildung" ist eine FG des IWMC QuantenInstituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation. (Redaktion: Gerd K. Schaumann).
24.08.19
Viele Schulbücher haben problematische „Vital-Test-Werte“ …
15.08.19
Die Wege zur „Coop-Gestaltung“ werden effektiver – Das V-I-T-System des IWC
QuAnworten – Quer-Denk-Impulse
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QuAntworten sind
„quantenphysikalisch“ optimierte Antworten. Wer so denkt, ist genial
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Frage:
Ich nutze das „MailCoaching“ des IWC-Instituts. Besonders die
zugesicherte Anonymität ist sehr interessant und wichtig. Andererseits kann
die „Sicherung der Privatsphäre“ aber auch dazu führen, dass dort Menschen
Probleme einbringen, die unlauter sind oder einfach nur, um sich eine „weitere
Meinung“ einzuholen. Wäre es auch denkbar, dass z.B. ein Richter, ein
Staatsanwalt oder ein Rechtsanwalt so etwas nutzt, um seine Arbeit zu
erleichtern?
Antwort:
Danke für diese Frage, Sie gibt uns die Möglichkeit, auf ein wichtiges
Thema zu lenken, das gerade in mehreren „MailCoachings“ von Juristen
unterschiedlichster Berufe, genutzt wird. Wir haben dazu ganz bewusst noch
nicht berichtet. Die Teilnehmer möchten, zwar das Instrumentarium und die
Potenziale der Quantenphysik kennen und nutzen, befürchten jedoch, dass
das auch zu „Missverständnissen“ führen könnte. …
Lassen Sie uns das kurz ausführen, ohne hier in die Tiefe zu gehen.
Im Rahmen des (quantenphysikalisch optimierten) „Vital-Impulse-Testing“
des IWC, hat sich eine Arbeitsgruppe „Recht“ gebildet, die sich
besonders mit der Thematik „Quantenverschränkung“ und
„Quantenfeld-Informationen“ befasst. Wie Ihnen bekannt, arbeitet die
Fachgruppe „Vital-Impulse-Testing“ derzeit mit 9 verschiedenen Test-Methoden,
um den „Energie-Level“ von Menschen, Orten, Unternehmen und Institutionen zu
ermitteln. …
Eine der Testmethoden nutzt dabei z.B. das Instrumentarium der
„Kinesiologie“. („googlen“ Sie bitte, um dazu mehr zu erfahren). Viele
Menschen kennen inzwischen irgedeine der diversen Testmethoden der
Kinesiologie, viele „Alternativ-Mediziner“ nutzen z.B. diese Testmethode
und erzielen sehr gute Ergebnisse damit, um z.B. Medikamente auf Stimmigkeit
für Patienten zu testen, Auslöser von Allergien zu ermitteln oder geeignete
(hochwertige) getestete Nahrungspläne zu erstellen. Um nur ein Beispiel zu
erwähnen: Mittels dieses Testverfahrens lässt sich sofort ermitteln, welches
Obst wirklich „biologisch“ angebaut wurde und welches nicht, welches
„chemisch“ behandelt wurde oder nicht. …
Vereinfach gesagt, es besteht – zweifellos - eine (quantenhafte) Verbindung
zwischen Körper und Außenwelt. …
Das ist jedoch nicht nur auf Medizin und Krankheit bezogen, sondern „kinesiologisch“
auch auf andere Themen „getestet“
werden. …
So testen z.B. – im Rahmen von IWC-AGs - Staatsanwälte, ob
Angeklagte sich „schuldig“ gemacht haben oder nicht. Bisher nutzen sie „physische
Beweismittel“ und müssen sich mit Schriftsätzen von Rechtsanwälten
auseinandersetzen, die auch dann, wenn sie wissen, dass ihr „Auftraggeber“
(Beschuldigter) die „Tat“ begangen hat, alles tun, um das zu bestreiten. …
Anhand abgeschlossener Fälle, deren Ergebnis anderen Anwälten nicht
bekannt waren, konnte mit einen sehr hohen „Trefferquote“ das
tatsächliche Ergebnis (oder die Wahrheit) ermittelt werden.
Auch im Zivilrecht konnte ermittelt werden, ob z.B. ein
Versicherungsschaden „echt“ war oder „Versicherungsbetrug“ vorlag. …
Soweit wir wissen, gibt es inzwischen zahlreiche andere (Beruf-)
Gruppen, die mit dieser Methode – in Verbindung mit IWC –
experimentieren. …
Personalberater, Unternehmensberater, Marketingberater, etc. und
natürlich auch Unternehmer, sogar Funktionsträger aus Parteien und
Verbänden, sind inzwischen recht aufgeschlossen und zumindest „neugierig“
geworden …
Sie ahnen sicherlich, dass hier „Freunde“ und „Nichtfreunde“
dieser Testmethoden gleichermaßen engagiert vertreten sind. Denn: Wer möchte
schon gern ohne „Mogeleien“ leben. …
Je nachdem, auf welcher Seite man steht, gibt es Interessenten und
Skeptiker …
Wer das weiß, kann gut damit umgehen. Man muss es ja auch nicht
unbedingt „publik“ machen, dass man es nutzt. Es reicht eigentlich aus, es zu
kennen und einfach für sich anzuwenden …
PS:
Nichts spricht dagegen, auch das MailCoaching mit dem „Vital-Impulse-Testing“
zu verbinden, um die „Selbst-Testungs-Fähigkeit“ (in Gruppen) – quasi
„online“ - zu erlernen. Auch wenn das IWC damit die „Garantierte Anonymität“
etwas aufweichen würden, könnte es funktionieren, wenn man sozusagen zwei
oder drei unterschiedliche „Coaching-Personen“ miteinander verbindet.
Natürlich nur mit ausdrücklicher Zustimmung aller!
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FragestellerIn:
Jurist
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Redaktion: FG QuAntworten im IWC QuantenInstitut
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