Neuzeit-Bildung

Wir sprechen nicht über einen "optimierten" Re-Start. Wir reden und schreiben über einen "Neu-Start". Und es ist ein Neu-Start in Verbindung mit "Cooperativer Intelligenz (CI)". Jede Krise wurde in der Vergangenheit genutzt, um das "System Konkurrenz" weiter zu optimieren. Das Ergebnis darf "bewundert" werden. Es ist aber nicht "lebenstauglich", bringt unsere Kinder, uns selbst und unseren Planeten in eine kritische Lage. Bildung hat sich bisher als "Motor" dieser Entwicklung gesehen, war sozusagen für den "gefügigen System-Nachschub" zuständig. Die Neuen Generationen stehen für eine solche "Bildungs-Konditionierung" nicht mehr zur Verfügung. Wie sehen das die Eltern, Wissenschaftler, Lehrer, Coachs, Erzieher und die Politiker?Unser MailCoaching - ist strikt anoynisiert - und bietet deshalb für jeden Menschen die Möglichkeit, frei mit uns zu kommunizieren. Nähere Information unter MailCoaching."Neuzeit-Bildung" ist eine FG des IWMC QuantenInstituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation. (Redaktion: Gerd K. Schaumann).

20.09.15

(Grund-) Schulen stehen vor großen Veränderungen



Bereich:            Neue Schulen
Perspektive:      Neue Zeit – Neue Kinder
Werkzeug:        QuAntworten – Antworten zum Essenziellen

Frage:

Ich habe viel zum Thema Neue Zeit und Neue Energien gehört. Das muss sich doch auch auf Schwangerschaften, Geburten, Kindergarten und Schule auswirken …
Mir scheint, Kindergärten, besonders aber (Grund-)Schulen haben das Thema völlig zu ignorieren. …
Wie könnte das geändert werden?
Unsere Politiker scheinen sogar diese Zeitenwende komplett „verschlafen“ zu haben und träumen immer noch vor sich hin ….  

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden.  Sie berühren unsere wahre Essenz.         
(FragestellerIn – Grundschullehrerin in Ausbildung , 26

QuAntworten:

Inkarnationen - seit etwa 2005 - ermöglichen es, sozusagen in die Neue Zeit hinein geboren zu werden. …
Von „ermöglichen“ zu sprechen, scheint angemessen zu sein, denn nicht jede „alte“ Seele wird die neuen Potenziale nutzen wollen bzw. nutzen können.
Wir wollen das hier nicht vertiefen, weil wir es wohl mit vielschichtigen Voraussetzungen und Entscheidungen zu tun haben. …

Aber grundsätzlich haben Sie natürlich Recht, dass Kindergärten und Schule so tun, als wäre das Ereignis „Neue Zeit“ an ihnen vorbeigezogen.

Lassen Sie dazu uns etwas differenzierter antworten …

Grundlegender könnte man vielleicht differenzieren, dass neben den „alten“ Seelen nunmehr auch „junge“ Seelen inkarnieren.
Unter „alten“ Seelen verstehen wir Menschen, die von Anfang an oder aber zumindest sehr oft in Daseinskreisläufen - auf diesem Planeten - Erfahrungen „gesammelt“ haben.
Ihre „Akasha“ (vereinfacht ausgedrückt: Erfahrungsspeicher) ist angefüllt mit jeder Menge unterschiedlicher Erfahrungs-Energien, meist auf recht niedrigem Niveau (Angst, Wut, Kampf, …). Auf diese Erfahrungen greifen „alte“ Seelen zurück. Hier ist ein Stück „Stoff“, der sich auf das auswirkt, was späterhin „Glaubensmuster“ entstehen lässt. Zugleich wird damit „Kontinuität“ und „Begrenzung“ für die menschliche Entwicklung quasi fixiert.
Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie hätten vor rund 100 Jahren jemanden erklären sollen, was ein „Handy“ oder ein „PC“ ist. …. (Probieren Sie es selbst bei sich einfach mal aus …) Es wäre für denjenigen, dem Sie das erzählen würden, einfach nicht „denkbar“ gewesen. Und selbst dann, wenn Sie so ein Gerät gehabt und dem Anderen die Vorteile vorgeführt hätten, hätte man Ihnen höchstwahrscheinlich keinen „Orden“ verliehen; eher hätten Sie wohl Berührung mit der „Obrigkeit“ bekommen …
„Junge“ Seelen, nennen wir sie die „Neu-Inkarnierer“, Sie haben auf diesem Planeten keine Erfahrungen gesammelt. Deshalb ist auch ihre Akasha „leere“ …
Keine Erfahrungen, keine Konventionen, kein „normal“, alles ist für diese Menschen irgendwie offen, zumindest neu.
Sie erkennen z.B. eine „junge“ Seele daran, dass sie sagen, er/sie möge nach rechts gehen. Seien Sie nicht überrascht, wenn er/sie dann nach links abbiegt …
Das ist kein „böser Wille“, das ist ganz einfach der fehlende Zugriff auf eine „gefüllte“ Vorratskammer von bereits gemachten Erfahrungen ….
Weder Eltern, noch Kindergärten oder Schulen sind darauf eingestellt, so etwas zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren.

Ob diesbezüglich mehr Sensibilität entsteht, weil man sich drängend aufgrund der „Asyl-Bewegungen“, auf vielfältigere Kulturerfahrungen  mit Kindern stellen muss, wäre zu wünschen.…
(Wer würde es ausschließen wollen, dass das „Asyl-Thema“ auch hierfür seine Bedeutung hat)

Die Zeit der „Standard-Beurteilungen“ scheint sich dem Ende zu nähern …
Die jungen Seelen der Neuen Zeit, beschleunigen ganz sicher das Veränderungs-Tempo …

Wir wollen ergänzen, dass neben der „Akasha“ weitere – bedeutende – Veränderungen einhergehen: Die DNA der Menschen wird sich den Schwingungen der Neuen Zeit anpassen, was wiederum dazu führt, dass sich im Bereich von Heilung und Lebenserwartung einiges in Bewegung kommt. Aber natürlich auch in Bezug auf Kinder …

Eine veränderte DNA wird dazu führen, dass Kinder viel früher, schneller und umfassender auf Wissen Zugriff haben. Die veränderte (erweiterte) DNA ermöglicht (verschafft) den Menschen Zugang zum „universalen“ Wissen. Wer bereit ist, sich intensiv und absichtsvoll auf etwas zu fokussieren, kann sozusagen den „Quantenspeicher des Gesamtwissen“ dann selbst „anzapfen“ …
Für Lehrer ein „Drama“ oder eine „Chance“.
Wer lernt und wer lehrt dann eigentlich?
Zumindest scheint die Wissensvermittlung in der jetzigen Form irgendwie nicht mehr ganz stimmig zu sein …

Auch das bekannte „Karma-Spiel“, hinter dem sich viele Menschen quasi „verstecken“ konnten, wird sich in der Neuen Zeit gewaltig ändern (lassen). So inkarnierten wir meist in „bekannte“ Familien, um irgendwelche alten Verträge oder Vereinbarungen zu erfüllen oder wollten „Ausgleich“ schaffen für irgendwelche „Taten“, zu denen wir „Schuldgefühle“ aufgebaut hatten. …
Keine gute Ausgangslage, um SELBSTWERT aufzubauen.
Viele Erziehungsprobleme und auch schulische „Auffälligkeiten“ hatten karmische Ursachen. Meist endeten sie bei Erziehungs- oder Schultherapeuten (-Psychologen). Hier deutet die Neue Zeit auf erhebliche „Erleichterungen“ hin, sofern die „Experten“ wirklich verstehen, was „karmische Spielchen“ sind. …
Bei „karmischen Spielen“ gibt es in der Neuen Zeit wenig zu „therapieren“. Man könnte – vereinfacht sagen – „Karma hat sich als alte Erfahrungsform erledigt“.
In der Neuen Zeit ist einfach kein Platz mehr für Karma!
Und etwas, das der menschlichen Entwicklung fundamental nicht mehr entspricht, kann nicht therapiert, sondern nur losgelassen werden.

Karma basiert auf „Schuld und Bewertung“. So etwas entspricht jedoch einfach nicht dem „Denken“ unserer Seele, die einfach nur ERFAHRUNGEN macht …

In der Neuen Zeit könnte man sagen, dass „Zukunft geheilte Vergangenheit“ ist. Lassen wir die alten „Karma-Verträge“ los, verändert das auch unsere Vergangenheit …

Nur Mut liebe Eltern, Erzieher und Lehrer, sie alle können jetzt (endlich) ihre alten „Hindernisse“ einfach loslassen, weil das ihnen nur „schlechte Gefühle“ beschert und vom Gestalten des eigentlichen Lebens abhält.
Wer das bei sich selbst „erledigt“ hat, ist dann natürlich ein guter Berater für Kinder, denen das Loslassen von Karma noch bevorsteht. Zumindest trifft das für „Alte-Seelen-Kinder“ zu - und das sind mit Abstand die meisten Menschen die in die Neue Zeit inkarnieren …

Verständigen wir uns darauf, dass unser aller Leben in den nächsten Jahren vor gravierenden Veränderungen steht. Wir würden von „Quantensprung-Veränderungen“ sprechen.

Für Kinder die jetzt i Inkarnationen seit etwa 2005 ermöglichen es, sozusagen in die Neue Zeit hinein geboren zu werden. …
Von „ermöglichen“ zu sprechen, scheint angemessen zu sein, denn nicht jede „alte“ Seele wird die neuen Potenziale nutzen wollen bzw. nutzen können.
Wir wollen das hier nicht vertiefen, weil wir es wohl mit vielschichtigen Voraussetzungen und Entscheidungen zu tun haben.
Aber grundsätzlich haben Sie natürlich Recht, dass Kindergärten und Schule so tun, als wäre das Ereignis „Neue Zeit“ an ihnen vorbeigezogen.

Lassen Sie uns etwas differenziert antworten …

Grundlegender könnte man vielleicht differenzieren, dass neben den „alten“ Seelen nunmehr auch „junge“ Seelen inkarnieren.
Unter „alten“ Seelen verstehen wir Menschen, die von Anfang an oder aber zumindest sehr oft in Daseinskreisläufen Erfahrungen „gesammelt“ haben.
Ihre „Akasha“ (nennen wir es vereinfacht einen Erfahrungsspeicher) ist angefüllt mit jeder Menge unterschiedlicher Energien, meist auf recht niedrigem Niveau (Angst, Wut, Kampf, …). Auf diese Erfahrungen greifen „alte“ Seelen zurück. Hier ist ein Stück „Stoff“, das sich auf das auswirkt, was späterhin „Glaubensmuster“ entstehen lässt. Zugleich wird damit „Kontinuität“ und „Begrenzung“ für die menschliche Entwicklung quasi fixiert. Stellen Sie sich vor, Sie hätten vor rund 100 Jahren jemanden erklären sollen, was ein „Handy“ oder ein „PC“ ist. …. (Probieren Sie es selbst bei sich einfach mal aus …) Es wäre für denjenigen, dem Sie das erzählen würden, einfach nicht „denkbar“. Und selbst dann, wenn Sie so ein Gerät gehabt und vorgeführt hätten, hätte man Ihnen höchstwahrscheinlich keinen „Orden“ verliehen; eher hätten Sie wohl Berührung mit der „Obrigkeit“ bekommen …
„Junge“ Seelen, nennen wir sie die „Neu-Inkarnierer“, haben eine „leere“ Akasha. …
Keine Erfahrungen, keine Konventionen, kein „normal“, alles ist für diese Menschen irgendwie offen, zumindest neu.
Sie erkennen z.B. eine „neue“ Seele daran, dass sie sagen, er/sie möge nach rechts gehen. Seien Sie nicht überrascht, wenn er/sie dann nach links abbiegt …
Das ist kein „böser Wille“, das ist ganz einfach der fehlende Zugriff auf eine „gefüllte“ Vorratskammer von bereits gemachten Erfahrungen ….
Weder Eltern, noch Kindergärten oder Schulen sind darauf eingestellt, so etwas zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren.
Ob in diesem Zusammenhang mehr Beweglichkeit entsteht, weil man sich aufgrund der „Asyl-Bewegungen“ auf andere Kulturerfahrungen einstellen muss, wäre zu wünschen. …
Die Zeit der „Standard-Beurteilungen“ scheint sich dem Ende zu nähern …
Die jungen Seelen der Neuen Zeit, beschleunigen ganz sicher das Veränderungs-Tempo …

Wir wollen ergänzen, dass neben der „Akasha“ weitere – gravierende – Veränderungen einhergehen: Die DNA der Menschen wird sich den Schwingungen der Neuen Zeit anpassen, was wiederum dazu führt, dass sich im Bereich von Heilung und Lebenserwartung einiges in Bewegung kommt.
Und für die Eltern, Kindergärten und Schule?
Unsere Kinder werden viel früher, schneller und umfassender auf Wissen Zugriff haben. Die veränderte (erweiterte) DNA ermöglicht (verschafft) den Menschen Zugang zum „universalen“ Wissen. Wer bereit ist, sich intensiv und absichtsvoll auf etwas zu fokussieren, kann sozusagen den „Universalen Quantenspeicher“ selbst „anzapfen“ …
Für Lehrer ein „Drama“ oder eine „Chance“. Wer lernt und wer lehrt dann eigentlich?

Auch das bekannte „Karma-Spiel“, hinter dem sich viele Menschen quasi „verstecken“ konnten, wird sich gewaltig ändern (lassen). So inkarnierten wir meist in „bekannte“ Familien, um irgendwelche alten Verträge zu erfüllen oder wollten „Ausgleich“ schaffen für irgendwelche „Taten“, zu denen wir „Schuldgefühle“ aufgebaut hatten. Keine gute Ausgangslage, um SELBSTWERT aufzubauen.
Viele Erziehungsprobleme und auch schulische „Auffälligkeiten“ hatten karmische Ursachen. Meist endeten sie bei Erziehungs- oder Schultherapeuten (-Psychologen). Hier deutet die Neue Zeit auf erhebliche „Erleichterungen“ hin, sofern die „Experten“ wirklich verstehen, was „karmische Spielchen“ sind. …
Da gibt es wenig nur noch zu „therapieren“, da geht es schlichtweg darum, so etwas loszulassen, weil in der Neuen Zeit die „Zukunft auch die Vergangenheit heilt“ …
Karma basiert auf „Schuld und Bewertung“. So etwas entspricht jedoch einfach nicht dem „Denken“ unserer Seele, die einfach nur ERFAHRUNGEN macht …

Nur Mut liebe Eltern, Erzieher und Lehrer, sie alle können jetzt (endlich) ihre alten „Hindernisse“ einfach loslassen, weil das ihnen nur „schlechte Gefühle“ beschert und vom Gestalten des eigentlichen Lebens abhält.
Wer das bei sich selbst „erledigt“ hat, ist dann natürlich ein guter Berater für die Kinder, zumindest für „alte“ Seelen (und das sind mit Abstand die meisten Menschen) …

Und wo wir gerade so mittendrin sind im „Wandel der Neuen Zeit“, möchten wir an das „beliebte“ erinnern, Kinder mit dem vertraut zu machen, was zu einem „erfolgreichen“ Leben gehört.
Nennen wir das – vereinfacht gesagt – den SINN von Leben erlernen. Ein beliebtes Instrument auf diesem Weg sind ganz sicherlich für Eltern, Erzieher und Lehrer eine ordentliche „Klaviatur von Bewertungen und Urteilen zu kennen und einzusetzen.

Auch wenn Sie das, was wir in den folgenden Fragen andeuten, total ablehnen könnten, lassen Sie sich mal für einen Moment darauf ein und prüfen Sie dabei Ihre Gefühle:

a.   Worin könnte der Grund liegen, dass unsere ESSENZ (Seele) keinerlei Wertungen oder Urteile kennt. Sie liebt ausschließlich ERFAHRUNGEN?
b.   Ist der Zusammenhang zwischen schulischen Bewertungen und einem zufriedenen, erfüllten Leben wirklich gegeben?  (Wir können es auch Lebenserfolg nennen, wobei der Begriff „Erfolg“ durchaus von jedem anders zu werten ist)
c.   Wieviel vom Lebensplan eines jungen Menschen vermögen wir wirklich zu erkennen?
d.   Was wäre, wenn „Versagen“ (nur) ein (selbstgewähltes/ selbstauferlegtes) „karmisches Spiel“ wäre. Würden dann schlechte Bewertungen hilfreich sein oder eher nur das „karmische Spiel“ noch weiter verstärken?
e.   Die Neue Zeit eröffnet die Integration des Menschen mit seiner ESSENZ (Seele). Wieviel Unterstützung dafür können Erziehung/Schule dafür geben?
f.    Woher wissen Erzieher/Lehrer und natürlich auch Politiker, was der SINN von Leben ist? Und was wäre, wenn es überhaupt keinen SINN dafür gäbe? Ein Blick in die Rahmenrichtlinien zeigt, dass jede Menge Annahmen darin stecken, was so alles „sinngemäß“ ist … (Rahmenrichtlinien = eine verbindliche Grobstruktur der Kultuspolitik für das, was gelernt/gelehrt werden soll) Fragen Sie einfach mal so etwas „Einfaches“ einen Kultusminister. Und freuen Sie sich über die Antworten ….
g.   Was wäre, wenn die Quantenphysik Recht hätte und alles nur letztlich eine Art „Quantensuppe“ wäre, die Menschen zu dem „hinbewegen“ (manifestieren, gestalten), von dem sie meinen, dass das für sie SINN macht? Und was wären dazu die passenden Lernziele und wo könnte man diese schon in den Lehrplänen (auch nur ansatzweise …

Sicherlich könnten solche Darstellungen - Sie, die Fragenstellerin und andere schon aufgeweckte KollegenInnen – irgendwie entmutigen.

Beabsichtigt ist das Gegenteil. Wir möchten ermutigen!

Wir wollten lediglich einige Punkte ansprechen, die hilfreich sein könnten, offener für Entwicklungen zu sein.
Natürlich wissen wir, dass Veränderungen „ihre Zeit“ benötigen. Aber, so sagt auch die Quantenphysik, Zeit gibt es eigentlich nicht …
Für den linearen Verstand ist das natürlich kein Thema. Aber um den Verstand geht es bei den Entwicklungen der Neuen Zeit lediglich insoweit, dass dieser sich verändern muss….

Was wäre zu „tun“, lautet meist die Frage, die wenig Effizienz verheißt. Es geht in der Neuen Zeit nur (noch) ganz wenig ums „Tun“, es geht jetzt um das „SEIN“, besonders das „BEWUSST-SEIN“!

Wer bisher gemeint hat, er oder sie müsse jetzt aktiv werden, Initiativen starten oder in sonstiger Form sich Gehör verschaffen, vielleicht sogar (machtvoll) demonstrieren, der sollte wissen, dass er oder sie gerade in die „Falle“ des Verstandes geraten ist.

Also „nichts tun?“, alles so weiterlaufen lassen, gleichgültig werden, gar den Job aufgeben?

Nein, so war das keinesfalls gemeint. Natürlich „tun“ Sie etwas, Sie geben den Kindern Ihre förderliche Unterstützung.

Wir wollen es so formulieren:

Als WER geben Sie den Kindern Ihre Unterstützung?

Das meinen wir damit, wenn wir sagen, den Wechsel vorzunehmen von bisher: „tun-haben-sein“ zu jetzt: „SEIN-TUN-HABEN“.

SEIEN sie zunächst – dann beginnen Sie zu tun!

Wir wollen einfach nur, dass Sie effektiver sind, mit weniger physischer Kraft wirken. Denn: Die Kraft des GEISTES ist unendlich viel wirksamer, fast mühelos effektiv.

Nutzen Sie den Weg vom „Tun“ zum „SEIN“, und Sie werden eine unglaublich veränderungswirksamer Lehrerin sein!

Wie das genauer geht, haben wir bereits in anderen Beiträgen erwähnt. Wir wiederholen deshalb nur verkürzt:

·         Beginnen Sie zunächst damit, sich in die Stille zu begeben. Atmen Sie dazu mehrmals einfach tief durch. Störende Gedanken, schieben Sie sanft zur Seite und konzentrieren sich wieder auf Ihren Atem.
Dann erst beginnen Sie mit der Vorbereitung des Lernens …
·         Statt Lerninhalte mittels irgendwelcher didaktisch-methodischer Finessen mühsam auf Unterrichtsverläufe „umzubrechen“, die Schüler sozusagen in Ihre Vorgaben „einzumauern“, erleben Sie einfach den Unterricht absichtsvoll voraus. Kreieren Sie Bilder, in denen Sie engagierte, interessierte und freudvolle Kinder – im voraus – erleben.
·         Nehmen Sie mehr wahr, seien Sie intuitiver, weniger kognitiv.
·         Achten Sie auf Ihre Gefühle, die Ihnen Ihre Gedanken verursachen, während Sie den Lernprozess beginnen zu strukturieren.

Überhaupt sollten Sie auf mehr auf Ihre Gefühle achten. Es gilt die Regel, gleich ob bei der Vorbereitung oder der Durchführung von Unterricht, bei Konferenzen oder bei Gesprächen mit den Kindern:

·         Fühlen Sie sich gut dabei, sind Sie auf der „Spur des Erfolgs“.
·         Fühlen Sie sich schlecht dabei, korrigieren Sie sofort den  „verursachenden“ Gedanken.

Warum funktioniert das?

Weil, wenn Sie sich gut fühlen, Sie stets mit Ihrer ESSENZ verbunden sind – und die „irrt“ nie …

Aber noch weit mehr geschieht:
Ihre ESSENZ bringt sich mit der ESSENZ Ihrer Schüler in Verbindung.

Das Ergebnis ahnen Sie?

Und außerdem sollten Sie vielleicht noch in Intuition zu folgender Erkenntnis gehen:

Wenn sich das Bewusstsein von nur 0,5% der Bevölkerung anhebt, wird sich Vieles sehr rasch (positiv) wandeln.

·         Solche Werte sind zwar auf die Gesamtbevölkerung ausgerichtet, finden aber auch in Gruppen wie Schulen, Kindergärten oder Horts – durchaus eine gewisse Analogie.

Und was wären die wichtigsten „Unterstützung“ für Bewusstseinswandel?

Mehr Mitgefühl (nicht Mitleid!)
Mehr Kooperation
Mehr Erbauliches, Freudvolles …

Und zugleich:

Weniger Urteilen, Werten, gar Geringschätzen ….

Wenn Sie ganz auf Ihren „Gott in Ihrem Inneren“ ausgerichtet sind, wird es entbehrlich, sich auf Irgendjemanden in ihrem Äußeren auszurichten. Dann ist es eigentlich nicht mehr wichtig, ob sich der Politiker A oder B ändert …
Wenn das immer mehr Menschen schaffen, dann könnte es sein, dass sich die „alte“ Form von Politik bald wandeln wird.
Ein Neues Bewusstsein wird quasi „automatisch“ zu einer Neuen Politik führen …
Ahnen Sie, wie wichtig es ist, dass Sie weiterhin beharrlich als Lehrerin den Weg gehen, den man als „Wandel“ bezeichnen könnte.

Übrigens: Dieser Wandel ist unumkehrbar, auch wenn es manchmal erscheint, dass dem nicht so wäre …

Denn: Wer gibt schon gern auf, was ihm oder ihr nützt oder was er oder sie kennt …

Deshalb geht Wandel manchmal so langsam.

Aber genau „SO“ geht Wandel …
  

       
Und auf dieses Leben
Nennen wir das – vereinfacht gesagt – den SINN von Leben erlernen. Ein beliebtes Instrument auf diesem Weg sind ganz sicherlich für Eltern, Erzieher und Lehrer eine ordentliche „Klaviatur von Bewertungen und Urteilen zu kennen und einzusetzen.
Auch wenn Sie das, was wir hierzu sagen, total ablehnen könnten, bleiben Sie bitte noch einen Moment präsent.
Wir wollen gemeinsam überlegen (und bitte prüfen Sie bei sich selbst mal ganz offen und achten Sie bei den Antworten auf Ihre Gefühle):
h.   Worin könnte der Grund liegen, dass unsere ESSENZ (Seele) keinerlei Wertungen oder Urteile kennt. Sie liebt ausschließlich ERFAHRUNGEN?
i.     Ist der Zusammenhang zwischen schulischen Bewertungen und einem zufriedenen, erfüllten Leben wirklich gegeben?  (Wir können es auch Lebenserfolg nennen, wobei der Begriff „Erfolg“ durchaus von jedem anders zu werten ist)
j.    Wieviel vom Lebensplan eines jungen Menschen vermögen wir wirklich zu erkennen?
k.   Was wäre, wenn „Versagen“ (nur) ein (selbstgewähltes/selbstauferlegtes) „karmisches Spiel“ wäre. Würden dann schlechte Bewertungen hilfreich sein oder eher nur das „karmische Spiel“ noch weiter verstärken?
l.     Die Neue Zeit eröffnet die Integration des Menschen mit seiner ESSENZ (Seele). Wieviel Unterstützung dafür können Erziehung/Schule dafür geben?
m. Woher wissen Erzieher/Lehrer und natürlich auch Politiker, was der SINN von Leben ist? Und was wäre, wenn es überhaupt keinen SINN dafür gäbe? Ein Blick in die Rahmenrichtlinien zeigt, dass jede Menge Annahmen darin stecken, was so alles „sinngemäß“ ist … (Rahmenrichtlinien=ein verbindliche Grobstruktur der Kultuspolitik für das, was gelernt/gelehrt werden soll) Fragen Sie einfach mal so etwas „Einfaches“ einen Kultusminister. Und freuen Sie sich über die Antworten ….
n.   Was wäre, wenn die Quantenphysik Recht hätte und alles nur letztlich eine Art „Quantensuppe“ wäre, die Menschen zu dem „hinbewegen“ (manifestieren, gestalten), von dem sie meinen, dass das für sie SINN macht? Und was wären dazu die passenden Lernziele und wo könnte man diese schon in den Lehrplänen (auch nur ansatzweise …
o.    
Sicherlich könnten solche Darstellungen - Sie, die Fragenstellerin und andere schon aufgeweckte KollegenInnen – irgendwie entmutigen.
Beabsichtigt war das Gegenteil.

Wir wollten lediglich einige Punkte ansprechen, die hilfreich sein könnten, offener für Entwicklungen zu sein.
Natürlich wissen wir, dass Veränderungen „ihre Zeit“ benötigen. Aber, so sagt auch die Quantenphysik, Zeit gibt es eigentlich nicht …
Für den linearen Verstand ist das natürlich kein Thema. Aber um den Verstand geht es bei den Entwicklungen der Neuen Zeit lediglich insoweit, dass dieser sich verändern muss….

Was wäre zu „tun“, lautet meist die Frage, die wenig Effizienz verheißt. Es geht nur (noch) ganz wenig ums „Tun“, es geht jetzt um das SEIN, besonders das „BEWUSST-SEIN“!

Wer bisher gemeint hat, er oder sie müsse jetzt aktiv werden, Initiativen starten oder in sonstiger Form sich Gehör verschaffen, vielleicht sogar (machtvoll) demonstrieren, der sollte wissen, dass er oder sie gerade in die „Falle“ des Verstandes geraten ist.

Also „nichts tun?“, alles so weiterlaufen lassen, gleichgültig werden, gar den Job aufgeben?

Das haben wir nicht gesagt, dass „nichts zu tun“ heißt „faul“ zu sein, den Kindern gar die förderliche Unterstützung durch Sie zu entziehen.

Wir wollen einfach nur, dass Sie effektiver sind, mit weniger physischer Kraft wirken. Denn: Die Kraft des GEISTES ist unendlich viel wirksamer, fast mühelos effektiv.

Nutzen Sie den Weg vom „Tun“ zum „SEIN“, und Sie werden ein unglaublich veränderungswirksamer Lehrer sein!

Wie das genauer geht, haben wir bereits in anderen Beiträgen erwähnt. Wir wiederholen deshalb nur verkürzt:

·         Statt Lerninhalte mittels irgendwelcher didaktisch-methodischer Finessen mühsam auf Unterrichtsverläufe „umzubrechen“, die Schüler sozusagen in Ihre Vorgaben „einzumauern“, erleben Sie einfach den Unterricht absichtsvoll voraus. Kreieren Sie Bilder, in denen Sie engagierte, interessierte und freudvolle Kinder – im voraus – erleben.
·         Nehmen Sie mehr wahr, seien Sie intuitiver, weniger kognitiv.
·         Achten Sie auf Ihre Gefühle, die Ihnen Ihre Gedanken verursachen, während Sie den Lernprozess beginnen zu strukturieren.

Überhaupt sollten Sie auf mehr auf Ihre Gefühle achten. Es gilt die Regel, gleich ob bei der Vorbereitung oder der Durchführung von Unterricht, bei Konferenzen oder bei Gesprächen mit den Kindern:

·         Fühlen Sie sich gut dabei, sind Sie auf der „Spur des Erfolgs“.
·         Fühlen Sie sich schlecht dabei, korrigieren Sie sofort den das verursachenden Gedanken.

Warum funktioniert das?
Weil, wenn Sie sich gut fühlen, Sie stets mit Ihrer ESSENZ verbunden sind – und die „irrt“ nie …

Aber noch weit mehr geschieht: Ihre ESSENZ bringt sich mit der ESSENZ Ihrer Schüler in Verbindung.
Das Ergebnis ahnen Sie?

Und außerdem sollten Sie vielleicht noch in Intuition zu folgender Erkenntnis gehen:

Wenn sich das Bewusstsein von nur 0,5% der Bevölkerung anhebt, wird sich Vieles sehr rasch (positiv) wandeln.

·         Solche Werte sind zwar auf die Gesamtbevölkerung ausgerichtet, finden aber auch in Gruppen wie Schulen, Kindergärten oder Horts – durchaus eine gewisse Analogie.

Und was wären die wichtigsten „Unterstützung“ für Bewusstseinswandel?

Mehr Mitgefühl (nicht Mitleid!)
Mehr Kooperation
Mehr Erbauliches, Freudvolles …

Und zugleich: Weniger Urteilen, Werten, gar Geringschätzen ….

Wenn Sie ganz auf Ihren „Gott in Ihrem Inneren“ ausgerichtet sind, wird es entbehrlich, sich auf Irgendjemanden in ihrem Äußeren auszurichten. Dann ist es eigentlich nicht mehr wichtig, ob sich der Politiker A oder B ändert …
Wenn das immer mehr Menschen schaffen, dann könnte es sein, dass sich die „alte“ Form von Politik bald wandeln wird.
Ein Neues Bewusstsein wird quasi „automatisch“ zu einer Neuen Politik führen …
Ahnen Sie, wie wichtig es ist, dass Sie weiterhin beharrlich als Lehrerin den Weg gehen, den man als „Wandel“ bezeichnen könnte.

Übrigens: Dieser Wandel ist unumkehrbar, auch wenn es manchmal erscheint, dass dem nicht so wäre …

Denn: Wer gibt schon gern auf, was ihm oder ihr nützt oder was er oder sie kennt …

Deshalb geht Wandel manchmal so langsam, aber genau „SO“ geht Wandel …