Perspektive:
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Neues Recht
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Frage:
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In der Stadt Dessau wurde
eine junge chinesische Studentin brutal ermordet. Der Vater des tatverdächtigen
Jugendlichen ist sogar Polizist, wie auch der Vater des Opfers. Gen-Proben
konnten den Täter überführen. …
Sollte uns das nicht bald
veranlassen, mehr für die Innere Sicherheit zu tun wie z.B. Überwachungskameras
aufzustellen, alle Menschen genetisch in einer großen Datenbank zu
registrieren und das Strafrecht drastisch zu verschärfen!
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(Fragesteller
– Kaufmann, 49)
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Die QuAntworten – Ein Auszug:
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Sofern nachfolgende Annahmen völlig
auszuschließen wären, könnte man über so etwas, wie Sie vorschlagen, vielleicht
nachzudenken beginnen. …
Aber was macht uns so sicher, dass solche oder
ähnliche – gewiss für uns schockierende – Ereignisse, nicht auch andere
Perspektiven haben könnten? …
Wir verstehen Ihre Frage dahingehend, dass Sie davon
ausgehen, dass der Mensch lediglich das ist, wir als seine Erscheinung (biologischer
Körper) wahrnehmen und Abläufe von Ereignissen in unserem Leben sich ausschließlich
zufällig abspielen, wir Menschen sozusagen „Opfer der Verhältnisse“ sind und deshalb
eines umfassenden Schutzes des Staates bedürfen.
Mit dieser Sicht stehen Sie nicht allein und wir
wollen das auch nicht kritisieren …
Aber was macht uns sicher, dass das wirklich so
und nicht auch anders sein könnte?
Lassen Sie uns mit einigen Fragen beginnen. Diese
sind ungewohnt, weil sie in unserer Gesellschaft kaum so gestellt werden.
Würden sie jedoch gestellt, könnte das wahrscheinlich zu ein größeren Wandel
in der Gesellschaft führen, aber wer mag schon Veränderung, vor allem, wenn
damit geliebte (Kontroll-) Privilegien zur Disposition stünden …
Beginnen wir mit einigen solcher – ungewohnten - Fragen:
·
85% der Menschen (weltweit) sind der Meinung, dass
unser Leben oder Dasein mit dem Tod nicht beendet sei. Sie nehmen also an,
dass unsere Existenz sich fortsetzt. …
·
Eigenartig ist, dass
wesentlich weniger Menschen daran glauben, dass es „ein Leben vor dem Leben“ gibt. Was mag der
Grund dafür sein, wenn man doch annimmt, dass es ein „Leben nach dem Leben“
gibt? Befinden wir uns damit nicht in so etwas wie einer „Denk-Zwickmühle“?
·
Was genau meint die –
wissenschaftlich akzeptierte – Aussage der Quantenphysik, dass es so etwas
wie RAUM und ZEIT, wie wir sie auf der Erde erfahren, eigentlich nicht gibt, weil alles „gleichzeitig“
stattfinde und Quanten sich (die kleinsten Teile) „gleichzeitig“ an den
verschiedensten „Orten“ befinden können
(Quantenverschränkung)?
·
Ist eigentlich nicht
(unser, deren, welcher auch immer) Gott (oder wie man es nennen mag) so etwas wie
der „größte Mörder“, denn – so sagen die Religionen – er hätte die Macht
„alles zu geben und alles zu nehmen“. Damit hätte er auch die Macht, „alles
zu verhindern“ – also auch Kriege, Morde, oder gar Kreuzigungen. Und wie ist
es mit unserem Tod, der jeden irgendwann ereilt? Auch die, die nicht ermordet
wurden … Warum ließ dieser Gott einen solchen Mord geschehen? Ein „Herrscher“
über Leben und Tod – und wir verehren ihn sogar ziemlich intensiv …
·
Würden Sie einen
Unterschied erkennen wollen, wenn diese Frau zur „Tatzeit“ – statt durch
diesen grausamen Mord - von einem Auto überfahren wäre und „Mitschuld“ an dem
Unfall hätte, weil sie sich auf ihren Walkman konzentrierte und das Geräusch
des ankommenden Autos überhörte? Beachten Sie bitte, in beiden Fälle heißt
das Ergebnis: Tod.
·
Würden Sie für sich
annehmen wollen, dass Sie selbst oder jeder Mensch, sich ständig und überall Sorgen
machen müsste/n und Schutz benötigten, weil er oder sie jederzeit ermordet,
tödlich verunfallen, durch einen Herzinfarkt oder was auch immer,
plötzlich getötet zu werden? Die Art
der „Zufälle“ ist enorm, und keiner scheint das steuern zu können. Wo könnte
die „Schicksalsverteilungs-Stelle“
sein?
·
Ein Soldat, vielleicht als
Pilot eines Kampfjets bekommt einen Kampfauftrag. Vielleicht ein Amerikaner
im Irak. Er weiß, wenn er die Drohne startet oder die Bombe ausklinkt, wird
es Tode geben. "Schuldige" und „Unschuldige“ können sterben. Und
genau das tritt ein. Bei einem der Einsätze werden „aus Versehen“ über 10
Kinder getötet. Mord? Wer ist der Mörder? Warum tolerieren wir das? Und wie
kann man es „wagen“, diesen kaltblütigen Mord an der jungen Chinesin mit dem
„versehentlichen“ Tod von 10 Kindern vergleich?
·
Wie wäre das mit dem Mord
an der jungen Chinesin am Todestage verlaufen, wenn der Täter vielleicht eine
Stunde vor der beabsichtigten Tat selbst von einem anderen Täter „ermordet“
worden wäre. Er wollte vielleicht töten (Vorsatz), konnte aber die Tat nicht
ausführen und kein Mensch kannte vielleicht seine Gedanken zur beabsichtigten
Tat oder Handlung. Wäre dann nicht der heutige Täter „geehrt“ worden, hätte
es dann vielleicht für ihn die Mahnwachen gegeben?
·
Sie ärgern sich darüber,
dass Ihr Auto nicht anspringt. Sie nehmen den Bus. Was macht Sie so sicher, dass
das „Ärgernis“ Sie davor bewahrte, in einen schweren Unfall verwickelt zu
sein, der genau dann und dort passierte, wo Sie sonst jeden Morgen mit Ihrem
Auto vorbeikommen.
Wir könnten die Frageliste beliebig erweitern.
Sie können dies gern selbst tun, mit Ereignissen aus Ihrem persönlichen
Umfeld. Wenn Sie das tun, achten Sie bitte einmal darauf, welche Gefühle Sie
haben, wenn Sie solche Fragen – mit negativen Bezügen – formulieren.
Wir vermuten, es kommen keine positiven Gefühle
auf, keine die Freude oder mindestens einen Level von Kraft auslösen….
Lassen Sie uns den nächsten Schritt machen.
Wir nehmen einmal an, dass Leben ein
ununterbrochener Daseinskreislauf ist, es sowohl ein Leben nach dem Tod gäbe,
wie auch ein Leben vor der Geburt, also vor dem (neuen)Leben.
Da eine solche Annahme nicht wissenschaftlich
widerlegt ist, gleichwohl aber viele Menschen und Religionen durchaus sich
mit solchen Annahmen befassen, halten wir es für wichtig, dass besonders die
lehrende Wissenschaft (Schule, Universität) beginnt so etwas in ihren
Wissenschaftsbereich – zu integrieren. Die heutige Situation klammert solche
Möglichkeiten (noch) beharrlich aus …
Wer sich für der Annahme öffnet, dass es „Lebenskreisläufe“
geben könnte oder gar an solche glaubt, müsste eigentlich konsequent
weiterfragen.
Wir nehmen dazu die oben angesprochenen drei Annahmen
der Quantenphysik zur Hilfe :
·
Es gibt (eigentlich) keine Zeit.
·
Es gibt auch keinen (begrenzten) Raum (Höhe-Breite-Länge)
·
Quanten (kleinste Teilchen) können in Gleichzeit an verschiedenen
Orten sein.
Wir versetzen uns jetzt einmal in folgende
Situation:
Wir sind ein Wesen (wahrscheinlich als
Energieform) das sich auf einer Ebene befindet, auf der wir eine umfassende
Perspektive über den Verlauf unseres Lebens hätten und stehen vor der „Planung“ unseres nächsten Lebens.
Wir wissen zwar nicht genau, was wir in unserem
nächsten Leben so alles erfahren werden, wem wir begegnen, wie wir worauf reagieren
oder in welchem Umfeld wir uns genau bewegen.…. Denn wüssten wir das, dann wäre unser Leben vorherbestimmt!
Und das hätte dann zur Folge, wir brauchten für unser Leben keine
Verantwortung zu übernehmen, weil alles vorher bestimmt wäre. … Einen Mörder für etwas zu bestrafen, für
das er keinerlei Verantwortung hätte, wäre irgendwie Unsinn. … Dann dafür
hätte dann wohl „Gott“ die Verantwortung …
Wenn es im Leben jedoch darum geht, mit freiem
Willen ausgestattet, in und mit Situationen zu lernen und frei zu wählen, was
man wie und wann tut, geht das nur, wenn wir die volle Verantwortung für
unser Handeln übernehmen können und müssen. Damit wäre der Täter ein Mörder
und wäre zu bestrafen? Ja, wäre er, aber etwas anders, wie das derzeit
geschieht …
Viele Menschen fragen zu Recht, weshalb die „Planung
des neuen Lebens“ uns nicht auf Erden bekannt ist? Wir wollen das nur
verkürzt streifen. Es gäbe wohl kein wirkliches Lernen, Erfahren bzw. Erkennen,
wenn alles schon vorher bekannt ist. Das wäre so, als würden wir in einen
Film gehen, den wir schon x-mal gesehen hätten und täten aber immer wieder
so, als würden wir den Film noch nie gesehen haben ….
Irgendwie langweilig – oder?
Was wir vermutlich sehen werden in einer solchen (vorgeburtlichen)
„Planungssitzung“ ist so etwas wie unser Handlungspotenzial. Dies sind die verschiedenen Möglichkeiten, die wir in
anderen Leben entweder nicht abgeschlossen haben oder Potenziale, die neue
Lernschritte ermöglichen. (So etwa wie in Schulen der Stoff der 9.Klasse auf
denen der Klassen 1-8 aufbaut).
Kurzum Sie werden – wie auch nicht anders im
„richtigen“ Leben – Ziele und Absichten haben. Daraus ist der Stoff, der dann
zu dem würde, was Sie „Mein Leben“ nennen, bevor Sie wieder einmal sich
zurückziehen zum nächsten „Umlauf“. Wir nennen es „sterben“ ….
Um fortzufahren mit der Planung des nächsten
Lebens: Sie nehmen an so etwas teil, was wir mal als „Planungssitzung“ zum
nächsten Leben bezeichnen würden. Kaum anzunehmen, dass Sie es bei so viel
Intelligenz versäumen würden, sich mit den wichtigsten Partnern abzustimmen,
die für Sie bedeutsam wären für die wichtigsten Lernsituationen. Diese
Partner würden es umgekehrt wohl auch so machen.
Aber was wären nun diese „wichtigsten“ Partner
für Menschen?
Ganz allgemein werden das die sein, mit und von
denen Sie am meisten bzw. wertvollsten lernen könnten.
Besonders gut würden Sie sicherlich planen, wenn
es für Sie um besonders bedeutsame Lernsituationen ginge. ….
Was wären z.B. solche bedeutsame Lernsituationen?
Sicherlich eher die, die – ganz allgemein gesagt
– nicht „alltäglich“ oder gar „eintönig“ sind.
Also wahrscheinlich Situationen mit viel „Pep“, etwas
Spektakuläres also so etwas wie „Paukenschläge“ …
Und genau solche Situationen werden besonders
viel Aufmerksamkeit bei Ihren Mitmenschen auslösen. Sie werden großen Ärger
bedeuten oder auch große Freude. Beides ist übrigens – aus „Planungssicht“ –
nicht aus Menschensicht – enorm wichtig. Deshalb gibt es aus der „Planungssicht“
dafür immer viel Beifall … Wir Menschen sehen das ganz menschlich und (ver-) urteilen,
sagen; Das war gut, jenes schlecht, jenes sogar schrecklich …
Unsere Welt ist voller Kontraste, selbst der
Strom hat „plus“ und „minus“. Sie verkörpert ein globales Lern- oder
Spielfeld in dem sich ständig eher positiv empfundenes mit eher negativ
empfundenem abwechselt, Tag und Nacht, hinfallen und aufstehen, usw. bis zu
Leben und Tod. Nennen wir es vereinfacht „Dualität“. …
Ob „plus“ oder „minus“ angenehmer ist, wird
selbst von Menschen im Leben unterschiedlich empfunden. Der eine findet den
Sonnenschein „besser“, der andere den Regen, und je nach Situation wechselt
das bei den gleichen beiden Menschen noch durchaus ab. Der Bauer wartet
vielleicht auf Regen, möchte jedoch im Urlaub durchgängig Sonnenschein haben.
Es gibt offensichtlich so etwas nicht, wie ein „richtig“ oder falsch“. Auch
hell und dunkel haben offensichtlich beide ihre Berechtigung und ihren
Charme. ….
Versuchen wir aus dem gerade Gesagtem Ihre Frage
nochmals – dieses Mal jedoch aus der
Sicht einer „Planungssitzung“ zur Vorbereitung einer Geburt - anzusehen:
Dazu versetzen wir uns in die Situation der
beiden Menschen, die als Opfer und Täter in Dessau miteinander in Berührung
kamen. Erinnern wir uns: Der Täter war ein junger deutscher Mann, das Opfer
ein junges chinesisches Mädchen. Ist das wichtig? Vielleicht schon – wir werden
sehen …
Für Menschen ist das Geschehen, der Mord mit
Sexualitätshintergrund eine besonders aufwühlende und dramatisch negative
Situation.
Wir empfanden das Ereignis schockierend, es verursachte
Ängste aber auch viel mitfühlende
Anteilnahme quer durch die Bevölkerung. Selbst sonst sehr kontrovers
geführte Diskussionen zum Thema Asyl kamen plötzlich zum Schweigen. Die
Menschen fühlten sich betroffen. Es spielte auch keine Rolle, ob das Mädchen aus
China kam, also eine Ausländerin war. Die Anteilnahme vieler, vieler Menschen
ließ Grenzen und Trennendes verstummen ….
Wir kehren kurz zurück zum Zeitpunkt der Planung
eines nächsten Lebens. Diesmal planen vielleicht gemeinsam der Mensch, der
als Täter in Dessau in Erscheinung trat und derjenige Mensch der zu einem
leidvollen Opfer wurde. Wohlgemerkt sie befinden sich beide in der Phase „Lebensvorbereitung“ und sie
saßen – einvernehmlich -zusammen in dieser „Planungssitzung“. …
Für uns Menschen taucht sicherlich die Frage auf,
wie so etwas funktionieren kann, wenn der junge Mann 20 Jahre alt ist, das
junge Mädchen aber erste 18 Jahre alt. Verständlich, dass so etwas kaum
nachvollziehbar ist, denn der Junge „plante“ 2 Jahre früher und war
eigentlich schon im Leben auf dem Planeten, als das Mädchen gerade geboren
wurde. …
Erinnern wir uns, was die Quantenphysik sagte:
Eigentlich gibt es so etwas wie „die Zeit“ nicht. ….
Verständlich, dass so eine Art des Denkens – aus
Sicht der Menschen – total „irre“ erscheint.
Deshalb hier die Bitte: Lassen Sie für eine Weile
mal gelten, „Denke nicht wie ein Mensch.“ …
Sie können ja später wieder problemlos in das
gewohnte Denken zurückkehren …
Also gehen wir mit unseren Überlegungen aus der „Planungssitzung“
weiter.
Wenn wir uns in permanenten Daseinskreisläufen
bewegen, um zu lernen und neue Erfahrungen zu machen, wäre es angemessen,
dazu auch das jeweils gewählte Geschlecht zu wechseln, nicht immer bei jedem
neuen Leben abwechselnd, aber doch irgendwie ausgeglichen …
Wenn Sie bisher noch bereit waren, solche
Möglichkeiten nicht gänzlich auszuschließen, dann gehören Sie zu den
Menschen, die so etwas wie einen offenen
Geist haben. Wir nennen es bereit zu sein, „Denk-Begrenzungen“ zu überschreiten….
Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen, sind
jedoch davon überzeugt, dass nur dann, wenn wir auch „unliebsame“ Situationen
und Entwicklungen uns angewöhnen, von vielen Seiten aus anzuschauen, wir
besser in der Lage sind, auch wertvollere
politische, gesellschaftliche und wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen. …
Wir sagen nicht, dass solcher Art menschliches
Fehlverhalten in irgendeiner Weise zu beschönigen oder gar zu tolerieren wäre.
Im Gegenteil. Wir plädieren (noch) für konsequente
Verfolgung und Bestrafung. …
Was wir jedoch sagen ist, dass man nicht so tut,
als würde so etwas nur auf „Zufall“
oder auf „Opfer und Täter“ zu reduzieren sein. …
Die Einbeziehung, dass mehr als nur der ganz
normale „Zufall“ beim Wirken sein könnte, erst befähig uns sowohl in der Situation angemessen zu
reagieren, wie auch zu vermeiden, Ängste zu verbreiten, die neue
Kontrollfunktionen des Staates ans Werk bringen, vermutlich weitere
Freiheitseinschränkungen nach sich ziehen könnten ….
Außerdem würde vermieden, dass solche Situationen
neue Ängste bei Menschen schüren, weil man sie glauben lässt, dass sie der
„Nächste“ sein könnten, der – mit was auch immer – von „Bösem“ bedroht werden
könnte. Das „Geschäft mit Angst und
Drama“ nährt gut große Wirtschaftszweige (Medien, Pharma, usw.), sorgt
allerdings für kein gutes Klima, das z.B. zu mehr Innovationen oder mehr
Souveränität und Selbstverantwortung führt …
Wir sind uns der Kritik zweier komplett
gegensätzlicher Bereiche durchaus bewusst.
Zum einen könnten das diejenigen sein, die einen
großen Bereich von dem ausmachen, was man vielleicht als „New Age“ bezeichnen kann. Dort werden
Strafverfolgung und Strafvollzug als eine Form des Übels gesehen. Dem wollen
wir so nicht folgen.
Die andere Gruppe würden wir als vielleicht als extrem
„Wissenschaftsgläubige“
bezeichnen, für die nur das gilt, was zu messen, zu sehen, zu riechen oder
anzufassen ist. Für sie ist ein sich Einlassen auf so etwas wie
Daseinskreisläufe oder Inkarnationen undenkbar. Sie erklären deshalb auch 90%
unserer DNA für überflüssig (Müll). Das, was sie sich nicht erklären können,
wird schlichtweg ignoriert. … So war das auch damals, als Wissenschaft
annahm, die Erde sei eine Scheibe, oder vor 100 Jahren, wenn jemand behauptet
hätte, dass alle Menschen in „Gleichzeit“
weltweit miteinander kommunizieren könnten (Internet) …
Den New Age Teilen geben wir zu bedenken, dass
Strafe und Strafverfolgung sehr wohl in einer „Planungssitzung“ bekannt sind.
Und dennoch erfolgt eine „Planung“. Man nimmt bewusst die Folgen (Strafe) in.
Auch das ist dann wohl Teil des (geplanten)
Erfahrungskonzeptes – warum eigentlich nicht?
Den „strikt“ traditionell orientierten
Wissenschaftlern – von denen sogar viele praktizierende Kirchenmitglieder
sind und recht „gottesgläubig“ – möchten wir empfehlen, mehr Anteile von
Quantenphysik ihn ihr Theorienkonzept zu integrieren, was z.B. dazu führen
könnte das „Denken in Linearität“
mit einem „Denken in Bewegungen, Kurven und Sprüngen“ zu verbinden. Unser
Verstand erhält damit die Chance, mehr Intuition als „Partner“ zu und wird
damit für uns wertvoller ….
Denn: Alle wirklich epochal neue Erkenntnissen
der Wissenschaft (sog. Quantensprünge)
erfolgten z.B. nicht mittels Diskussionen, sondern waren eher so etwas wie
„Heureka“, „ich hatte plötzlich einen Einfall“ … Die dies wahrnehmenden, offenen
Wissenschaftler, veränderten ihre tradierte Sichtweise und wurden plötzlich
berühmt. Einstein viele und andere berühmte Wissenschaftler berichten genau
davon, von „intuitiven Einfällen“,
die ihnen neue Wege eröffneten …
Wieder zur „Planungssitzung“ zurückkehrend könnte
sich die Situation auch in weitere Richtungen entwickelt haben …
Was spräche eigentlich dagegen, dass die junge
Chinesin und der junge Deutsche, beides Kinder von Polizisten, eine „Lernerfahrung“ geplant hätten, bei der es um so
etwas wie:
·
Schaffung von mehr
menschlichem Mitgefühl
·
Mehr Völkerverständigung
·
Weniger sozialer
Stigmatisierung von Randgruppen (denn wer vermutet gerade bei
Polizistenkindern das, was man sonst gern für soziale Randgruppen „reserviert“
, usw.
gehen könnte.
Oder:
Beide Beteiligte waren der Meinung, etwas
(karmisch) ausgleichen zu wollen, weil in irgendeinem Vorleben, der heutige
Täter als weibliches Opfer und das heutige weibliche Opfer als damaliger
männlicher Täter vielleicht die Tat als „Kompensation“ nutzen wollten. Das
alte Spiel von Karma also, was unsere Welt (bisher) seit Äonen von Jahren am
Laufen hielt. Ein Kriegserlebnis, eine Vergewaltigung oder eine Art „Hexenverbrennung“
?
Wir können es – als „Außenstehende“ einfach nicht
wissen. Aber wir könnten vielleicht „nachforschen“, ob in der heutigen Zeit das
alte „Karma-Spiel“ mit seiner ständig
neuen Dramaturgie nicht einfach zu beenden wäre. (Es gibt zahlreiche Stimmen weltweit,
die das behaupten zu wissen …. – warum nicht solchen Annahmen nachgehen?)
Karma („das durch früheres Handeln bedingte
gegenwärtige Schicksal“ – vgl. Duden, Fremdwörterbuch) wäre ein möglicher Grund, ein so mächtiges „Lernspiel“ zu organisieren. (Es
lohnt sich durchaus zum Thema „Karma“ mal eine Weile zu „googlen“), …
Und was macht uns so sicher, dass nicht auch so
etwas viel „ein Schuss Karma“ dem besagten „Kriminalfall“ – und wohl nicht
nur diesem -zugrunde lag?
Vielleicht inspiriert dieser Kriminalfall sogar,
einen innovativen Drehbuchautor - den Vorfall als Aufhänger nehmend, um einen
modernen Kriminalfilm zu drehen, um auf „Karmabezüge“ bei Kriminalfällen hinzuweisen.
… So etwas wie „Akte X“ in abgewandelter Form. Und dieser Film findet
vielleicht ein zunehmend breiteres Publikum, so dass mehr von solchen Filmen
gedreht werden …. Und irgendwann verändert das vielleicht unsere bisher
begrenzte Sichtweise. Die Folge davon: Statt Strafverschärfung, würde es
vielleicht nützliche Vorsorge-Therapien geben. So etwas wie „Reinkarnations-Therapie“ gibt es
bereits mit durchaus beachtlichem Erfolg. Aber wir schweigen so etwas gern
weg … . Bestrafung scheint eben einfacher zu sein, wie intelligente Vorsorge.
Wen wundert es dabei, dass – vor allem Jugendliche, diese Art von Politik
immer weniger nachvollziehen mögen …
Was es auch immer sein mag, was diesem für uns
unfassbaren „Kriminalfall“, zugrunde lag, wir können nie ausschließen, dass
für uns Menschen – gerade dann, wenn es uns tief betroffen macht – sich so
etwas wie „Markierungs- oder
Kreuzungspunkte“ auftun, die auch für
uns „Lehr- oder Lernsituationen“ sind. Sie fordern uns heraus und fordern
uns auf, einen Moment stehen zu bleiben, zur Ruhe zu kommen, statt sofort
(und nur) mit dem Verstand drauf los zu debattieren und nur Angst und Rache
zum „Berater“ zu wählen.
Das ist es, was wir als „Politik im geistigen Minimum“ bezeichnen. Das ist, wenn die
Menschen spüren, dass die Lösungen der Politik immer weniger dazu führen,
dass damit ein positiver Wandel angebahnt wird….
Statt wirklicher Lösungen heißt das „Spiel“ mehr
Einschränkung, weniger Souveränität.
Und statt mehr Freiheit stirbt davon wieder ein Stück Freiheit , zwar schleichend
und unmerklich, aber sie stirbt seit Jahren, stetig fortschreitend in kleinen
Raten … und die nächste Strafrechtsnovelle könnte schon in Arbeit sein. Wie wäre
es, wenn neue Überwachungskameras massenhaft aufgestellt würden oder gar „Sexualsenoren“
zu tragen wären, die höhere Erregungsschwingungen an eine Zentrale melden
würden … Es gibt wirklich noch viel zu verrechtlichen, denn das ist
einfacher, wie tiefer nachzudenken …
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