Neuzeit-Bildung

Wir sprechen nicht über einen "optimierten" Re-Start. Wir reden und schreiben über einen "Neu-Start". Und es ist ein Neu-Start in Verbindung mit "Cooperativer Intelligenz (CI)". Jede Krise wurde in der Vergangenheit genutzt, um das "System Konkurrenz" weiter zu optimieren. Das Ergebnis darf "bewundert" werden. Es ist aber nicht "lebenstauglich", bringt unsere Kinder, uns selbst und unseren Planeten in eine kritische Lage. Bildung hat sich bisher als "Motor" dieser Entwicklung gesehen, war sozusagen für den "gefügigen System-Nachschub" zuständig. Die Neuen Generationen stehen für eine solche "Bildungs-Konditionierung" nicht mehr zur Verfügung. Wie sehen das die Eltern, Wissenschaftler, Lehrer, Coachs, Erzieher und die Politiker?Unser MailCoaching - ist strikt anoynisiert - und bietet deshalb für jeden Menschen die Möglichkeit, frei mit uns zu kommunizieren. Nähere Information unter MailCoaching."Neuzeit-Bildung" ist eine FG des IWMC QuantenInstituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation. (Redaktion: Gerd K. Schaumann).

21.10.16

Wenn sich die Welt verändert: Wie verändert sich dabei der Mensch?



Perspektive:
Neue Gesellschaft
Methode:
QuantTalk-Coaching

Die Frage  - Auszug:

Ich verfolge mit meiner Klasse (Oberstufe) seit einiger Zeit den Wahlkampf in den USA sehr intensiv. Wir haben dazu auch Kontakt zu Schülern in den USA aufgebaut. Leider ist das Thema in eine etwas merkwürde „Schieflage“ gekommen. Zwei Schüler aus den USA schicken uns derzeit regelmäßig Informationen, bei denen es (fast) um nichts anderes mehr geht, wie die Frage: „Ist Frau Hillary Clinton wirklich noch Frau Clinton oder wird sie nur noch von ihrem „Klon“ dargestellt?  ….
Das Thema hat wie eine „Bombe“ in unserer Klasse eingeschlagen. Eine Abstimmung unter den Schülern hat mit - für mich überraschend eindeutigem  Ergebnis - gezeigt, dass die Schüler dieses Thema „brennend“ interessiert. Zunächst war ich mir nicht so sicher, darauf überhaupt einzugehen, denn es ist irgendwie nicht im Rahmenlehrplan unterzubringen. Außerdem habe ich mich bisher selbst noch nicht intensiver mit diesem Thema beschäftigt. …
Im Kollegium ist die Mehrheit der Lehrer dagegen, solche Themen zu behandeln. …
Ich habe den Schülern vorgeschlagen, das Thema zu vertagen, aber darauf wollten sie sich nicht einlassen …
Ist das mit dem „Klon von Frau Clinton“ etwa nur eine neue Variante eines Wahlkampf-Sumpfs oder könnte da etwas dran sein? … 
(Fragesteller – Lehrer, 46 J. )

Die QuAntwort  – Auszug:

Wir haben uns inzwischen – intern und auch mit verschiedenen, mit uns kooperierender  Netzwerke – eingehendergehende – mit dem Thema „Klonen und dessen (wissenschaftliche) Möglich- bzw. Wahrscheinlichkeiten befasst und waren selbst erstaunt über das (vorläufige) Ergebnis.
Für viele unserer Cooperations-Partner (vor allem in den USA) ist es keineswegs überraschend, was zur „Situation Clinton“ gesagt wird. Man geht durchaus davon aus, dass in „Speziellen Forschungseinrichtungen“ die „Wissenschaft des Klonens“ weiter vorangeschritten ist, wie es in der Öffentlichkeit bekannt ist.
Wir haben in der „QuantInstituts-Struktur“ verabredet, uns mit dieser Thematik intensiver zu befassen.
Derzeit würden wir Ihnen empfehlen, den Schülern die Möglichkeit einzuräumen, sich intensiver mit diesem Spezial-Thema zu befassen. Seien Sie einfach gespannt darauf, wie Schüler ihren Lernprozess selbst organisieren und gestalten können. Der Lehrer mehr als „Impulsgeber“ und weniger als „Lernstoff-Umsetzer“, von solchen Gelegenheiten bzw. von dieser Bereitschaft,  sind viele Lehrer noch entfernt. …
Und mit dieser Thematik scheint auch der Rahmenlehrplan konform gehen zu können, denn wäre dem wirklich so, wie die „Vermuter“ annehmen, würde das für unsere gesamte Gesellschaft „unbeschreiblich“ tiefgehende Konsequenzen haben, zumal dies wohl nicht der erste Fall sein könnte …

Sie tun nichts anderes, als Ihre Schüler zu befähigen, zu lernen, wie man sich eine EIGENE Meinung bildet und nicht einfach nur die Meinungen anderer „konsumiert“. Und das vollziehen Sie exemplarisch, wobei es im Rahmen der „pädagogischen Freiheit“ liegen sollte, was das jeweils „Exemplarische“ ist.

Und wenn Sie die Frage einfügen, was denn geeigneter für das Land bzw. das Volk wäre, vor einer Wahl alle Unklarheiten geklärt zu haben oder dies nach der Wahl zu erfahren, dann dürfte die Antwort eindeutig sein. Und was wäre eigentlich so „schlimm“ daran, einen Wahltermin – im Zweifelsfalle – zu verschieben? …
Auch das wäre eine – interessante Anschlussfrage – ganz sicher im Kontext der Lehrpläne liegend, zu der Sie erst kämen, wenn Sie einen herausragenden Grund erkennbar machen würden. …
Auch dafür wäre „Klonen“ ein interessanter „Aufhänger“ …
Wir sind sicher, solche Unterrichte werden kaum auf mangelndes Schülerinteresse stoßen.    
       
rtsetzungs-Frage  - Auszug:


Danke für die Antwort, aber ich meine, Sie weichen geschickt aus. Fehlt es Ihnen an Mut oder haben Sie sich tatsächlich noch keine eigene Meinung gebildet, was ich bezweifeln würde, wenn ich andere Beiträge lese. …


Die QuAntwort  – Auszug:

Wir wollen keineswegs dem „Hurrikan“ ausweichen, den solche Fragen und Antworten andeuten. Auch wenn wir gern bereit sind, „Denk-Grenzen“ durchaus nicht unerheblich zu überschreiten, muss das fundiert, plausibel und nachvollziehbar bleiben. Sie haben uns jedoch ziemlich herausgefordert. …
Wir versprechen Ihnen gern, am Thema dran zu bleiben, bitten Sie allerdings, sich – derzeit – damit zu begnügen, dass wir zunächst die sich aus dem Thema wahrscheinlich  ergebenden Fragen formulieren. Denn meist entstehen erst aus „QuantQuestitions“ die überzeugenden „QuAntworten“. Das ist übrigens auch ein Vorgehen, was wir gern Lehrern empfehlen. Warum Lehrern? Weil wir dort erleben, dass diese meist nur „unechte Fragen“ stellen. …
Wenn – allgemein gesehen – jemand eine Frage stellt, möchte er wissen, was er oder sie noch nicht bzw. noch nicht gesichert weiß.
Bei Lehrern ist das irgendwie „verkehrte Welt“. Sie stellen nur solche Fragen, deren Antworten sie bereits kennen (zumindest nehmen sie das an). …

Kommen wir nun zu einigen „QuantQuestions“, also quantenphysikalisch optimierten Fragen zum Thema „Klonen“ – Politik und Konsequenzen …

·         Unterstellt, Frau Clinton wäre wirklich „geklont“ und diese „KlonIn“ würde auftreten, gewählt, sogar vereidigt werden und beginnt zu „regieren“. Ein Klon ist nur ein Klon, wenn er/sie total identisch mit dem Original ist, auch bezogen auf den Verstand. Nach etwa 2 Jahren „fliegt“ der Vorgang auf. Sind nun alle „Regierungsakte“ rechtmäßig oder nicht?

Nennen wir das „Hillary-Clinton-Original“ – vereinfacht H1 – und die KlonIn von H1 dann „H2“. Und weil es – wegen des offensichtlich recht schnellen Alterungsprozesses von H2 auch noch eine weitere KlonIn geben könnte (sollte), diese H3.   

·         Wenn H1 komplett den Verstand von H „downgeloaded“ bekam, was wäre dann zum Zeitpunkt der Wahl wirklich anders? H1 ist doch sozusagen identisch mit H. Und wer H wählen wollte (mit all ihren Vorzügen und Nachteilen) bekäme der oder die damit nicht genau das, was er oder sie „haben“ bzw. wählen wollte (im Sinne eines „verkörperten“ Wahlprogramms)?
·         Nun entwickelt sich H1 weiter. Da ein „Re-Load“ (von H1 zu H) wohl nicht funktioniert (oder doch?), könnte wohl kaum, z.B.  im Falle des „Auffliegens“ des „Klonens“ H wieder an Stelle von H1 treten. Wäre demnach ein „vorübergehender Austausch“ ein größeres Problem, wie ein dauerhafter Austausch?
·         So, wie die Diskussion in den USA zu laufen scheint, geht man von einem eher vorübergehenden Austausch von H mit H1 aus. Könnte das eigentliche Problem  nicht eher darin liegen, dass die offensichtlich fehlenden „Re-Load-Fähigkeit von H1 zu H. zu einem „Kontinuitäts-Bruch“ führt, weil H1 sich anders als H entwickelt?
·         Wegen der schnelleren Alterung von H1 im Verhältnis zu H, wäre davon auszugehen, dass „vorsorglich“ auch eine H2 geschaffen wurde, die ggf. nach einiger Zeit gegen H1 auszutauschen wäre. Das würde jedoch voraussetzen, dass es von H1 zu H2 ebenfalls einen „Download“ geben müsste, was aber wohl nicht möglich sein soll. Der „Download“ müsste also stets „H-H1“ bzw. H-H2“ heißen, von H1 zu H2 ginge nicht. Wäre nicht genau erforderlich, um einen „Austausch“ von H1 gegen H2 im Rahmen der Legislaturperiode zu ermöglichen?  

Das waren – zugegeben – recht „formalisierte“ Fragen. Aber mit genau solchen Fragen müsste man sich wohl beschäftigen, wenn sich wirklich herausstellen sollte, dass es H, H1, H2 … gäbe und „Austauschen“ von Personen erfolgt wäre. …
So, wie wir es sehen, gibt es neben den  „formalen“ Fragen,  vor allem wohl eher Fragen zur Ethik von Klonen.
So z.B zu dem, was sich derzeit in China vollzieht. Dort werden bereits „Fabriken“ gebaut, um z.B. Kühe „fließbandmäßig“ zu klonen. Nun, wenn das wirklich geht und in China umgesetzt wird, bricht wohl ehedem – weltweit – die Diskussion zum Thema Klonen bald richtig und öffentlich los. …
Das „Spiel“ um und mit „Hillary“ könnte dazu sicherlich die erforderliche Dynamik bringen. …

Wir wollen noch einige weitere „QuantQuestions“ formulieren …

·         Wieviel wissen wir wirklich über den Mensch, seine Bedeutung, seine Funktion, den tieferen Sinn seiner Existenz auf dem Planeten? Warum gibt es diese „Belastung“  von Tod und Krankheit, warum einen Daseinskreislauf, der totales Vergessen mit der (Wieder-) Geburt zur Folge hat, usw.?
·         Wie sehen wir die Beziehung des Menschen zu seiner Seele, seinem Selbst, zur Urkraft oder Gott, usw. – woher kommen diese Annahmen und was haben diese Annahmen für Konsequenzen für Themen wie „Kontrolle“, „Macht“, „Freiheit“, usw.?
·         Wird über das Thema „Klonen“ vielleicht dazu eine völlig neue und vielleicht sehr viel fruchtbarere Diskussion angestoßen, wie diese bisher erfolgte?
·         Würde eine solche Diskussion vielleicht auch bezüglich der recht infantilen „Gottes-Krieger-Spiele“ etwas wie eine Klärung – und in Folge dessen vielleicht sogar auch eine weltweite Befriedung – einleiten können?
·         Der Begriff „Ethik“ ist eine sehr menschliche Idee. Und so etwas ist nicht „in Stein gemeißelt“, sondern dem Wandel unterworfen. Es handelt sich um „Glaubenssätze“, die je nach Situation, eher einschränkend oder eher entgrenzend wirken, jedoch wohl nicht für alle Menschen gleichermaßen zu gelten scheinen und irgendwie einer Art „Interpretations-Hoheit“ in Richtung Macht und Kontrolle zu folgen scheinen. So ungefähr war es bisher wohl. … Muss es auch so bleiben?
·         Lässt sich dieser „Ethik-Begriff“ auch auf das übertragen, was wir vielleicht als Urkraft oder Gott übertragen?
·         Urteilt, wertet oder schreibt diese Urkraft vor, wie Menschen sein sollen, wie sie sich verhalten und warum sie so und nicht anders verhalten sollten?
·         Macht es wirklich Sinn, dieser Urkraft – nach welchen Regeln auch immer – gefallen zu wollen oder gar irgendwelchen Grundregeln zu folgen, um Akzeptanz und Anerkennung von ihr zu bekommen?
·        
  
Fortsetzungs-Frage  - Auszug:


Das klingt alles ganz gut, sogar für mich recht überzeugend. Aber können Sie das auch beweisen, wissenschaftliche Belege dafür anführen? Denn wenn ich so etwas in den Unterricht einbringe oder Eltern sich über Unterrichtsinhalte beschweren, werde ich wohl oder übel meine Aussagen belegen müssen. …


Die QuantTalk-Antwort  – Auszug:

Zunächst geht es hier weniger um die Inhalte, es geht vielmehr um die Art des Denkens. Es geht um das Überschreiten von „Denk-Grenzen“ und das Erkennen und den Umgang mit „Glaubenssätzen“, die ja nichts anderes sind, wie Gedanken, die ständig wiederholt werden, ohne dass deren Inhalt wirklich von dem „Denkenden“ selbst überprüft wurde.

Auf Ihre Schulsituation übertragen, könnten Sie z.B. sehr gut zwei - sich scheinbar widersprechende -  Aussagen gegenüber stellen und die Schüler bitten, selbst dazu Stellung zu nehmen.

Dazu vielleicht ein Beispiel:

Aussage A.

Das Klonen eines (erwachsenen)  Menschen ist, sofern es möglich wäre, ein interessanter Weg, den künftigen Daseinskreislauf auch ohne Neugeburt, Vergessen und Neulernen einfacher zu gestalten. Ein Aspekt der Seele (der Mensch) tritt dann direkt nach seinem Tode in einen neuen, möglichst selbst vorbereiteten (fertigen Körper) ein.

Aussage B:
Das Klonen ist in jedem Falle zu verbieten, denn der bisherige Daseinskreislauf von Tod-Vergessen-Neugeburt-Neulernen, entspricht den göttlichen „Vorschriften“ und ist von uns Menschen zu akzeptieren, auch wenn wir dies (wissenschaftlich gesichert) anders gestalten könnten.

Wir haben bewusst auf die Einführung von „Sonderinteressen“ (Machterhalt, Privilegierung, Kontrolle, usw.) verzichtet. Dies sind durchaus Beweggründe die auch einer ethischen Bewertung anheim zu stellen sind, denn davon werden die übrigen Menschen in einer Gesellschaft direkt tangiert. Dies ist auch ein Grund dafür, weshalb es viel Sinn machen könnte, rechtzeitig, offen und umfassend Antworten zum Stand der (tatsächlichen) wissenschaftlichen Umsetzungspotenziale über  „Klonen“ zu geben, es also nicht in den Bereich von  „Sience Fiction“ abzudrängen zu lassen.
Statt es „totzuschweigen“, was heute kaum mehr geht, eröffnet man so einen Darstellungsweg, der von vornherein eher nach Phantasie, denn nach „Realität“ aussieht.
Eine gute Methode der Ablenkung – oder? …

Zum Thema „Beweise“ oder „wissenschaftlich gesichert“ hier nur einige Fragen:

·         Wie ist die „Beweisführung“ beim Religionsunterricht?
·         Wie ist es mit den „Nobel-Preisträgern“ der Vergangenheit? Deren Anerkennung müsste dann wieder aufgehoben werden, weil die aktuelle Wissenschaft darüber hinausgegangen ist und weiter im Fluss bleibt. „Beweise“ im Sinne der Menschen, können wohl nur vorläufigen Bestand haben, auch wenn wir sie als „richtig“ oder „falsch“ definieren. Korrekt wäre zu sagen: „Derzeit nehmen wir an, dass sich etwas so oder so darstellt …“  
·         Wissenschaftler werden nicht bezahlt für ihr aktuelles Wissen, sondern für einen Weg bzw. ein Ergebnis, das über das hinausgeht, was derzeit angenommen wird. Das kann doch wohl nur gelingt, wenn sie zum „entgrenzten Denken“ bereit und befähigt sind?
·         Wie wäre Politik in unserem Lande, wenn Parteiprogramme, Regierungserklärungen oder Gesetze einer „Beweis-Prüfung“ unterzogen würden?

Wir denken, Sie wissen, was wir meinen?

Zum Abschluss noch einige Anregung, zu dem, was „Klonen“ – zusammengefasst bzw. essenziell – zu bedeuten scheint. Es geht darum, was ist bzw. was heißt „human“, was meint „Humanismus“ und was wäre „in-human“ oder was „trans-human“?

„Allgemein bezeichnet der Begriff Humanismus heute das Streben nach
Menschlichkeit“ (Wahrig). Und hierzu gibt es sehr differenzierte Standpunkte, die dem Wandel von Zeit und Situationen unterliegen. Nachvollziehbar ist, dass der „Homo Sapiens“ immer wieder Veränderungen erfahren hat. Was gebau ursächlich für die Veränderungen war, bleibt offen. Es war die „Evolution“, was etwa so viel Erkenntnis bringt wie „eigentlich wissen wir es nicht“.
Derzeit kann man zwei wesentliche Richtungen ausmachen, die – aufgrund der fortgeschrittenen wissenschaftlichen Potenziale – auf unterschiedliche Art Veränderungen am aktuellen „Konzept Mensch“ anstreben. Diese Veränderungsgrundlagen sind einerseits „technisch“, andererseits „genetisch“ geprägt. Beide Formen scheinen das Potenzial zu haben, tiefgreifende Diskussionen herauszufordern.
Die „technische Veränderbarkeit“ verbindet sich mit dem Konzept „Transhumanismus“, eine Bewegung, die vor allem in den USA rasch Fahrt aufnimmt und besonders bei jüngeren Menschen auf positive Resonanz stößt. Die genetische Veränderungslinie verbindet sich mit dem Begriff „Klonen“, ist medizinisch determiniert und verbindet sich mit dem Begriff „Stammzellen-Forschung“.
Die einen „träumen“ von „Chips‘, die lebenserbauend und lebensverlängernd wirken sollen, während die anderen von „nachwachsenden Gliedern“ bis völlig neue Menschen schwärmen.

Wir wollen die Antwort mit einer QuantQuestion (vorläufig) abschließen:

·         Welche beider Methoden wäre sind unserer Seele „konformer“, mit welcher Methode wäre der Mensch „beseelt“ – oder mit keiner – oder mit beiden? …

Unsere Anregung für den Weg zur eigenständigen Auseinandersetzung mit dem Thema heißt – vereinfacht  -:

·         Hat Urkraft oder Gott, hat eine Seele „Wertvorstellungen“ oder „Ansprüche an das Wesen Mensch, in welcher Art und Weise er oder sie vom „Prinzip Freiheit“ Gebrauch machen kann oder soll? …

QuantTalk-Coaching („QTC“) ist eine besondere Form von „Coaching“. Die Antworten werden sozusagen „quantenoptimiert“ gegeben. Wir veröffentlichen – in Abstimmung mit den Fragestellern – daraus Auszüge. Aus den Nachfragen („feedback“) wird erkennbar, ob und wie sich in einen (Mail-) Coaching der Erkenntnisprozess entwickelt …   

Für Fragen / Seminare / Mail-Coaching: info@quantinstitut.de






        

28.08.16

Die Neue Zeit benötigt Neue (wahre) Kooperationen



Perspektive:
Neue Menschen - Neue Gesellschaft

Die Frage:

Seit über zu 5 Jahren bin ich Mitglied von 2 Genossenschaften. In beiden Genossenschaften gehöre ich dem Aufsichtsrat an bzw. bin deren Vorsitzender. …
Ich halte Genossenschaften für eine der wichtigsten Formen, um in einer Gesellschaft vom „Gegeneinander“ zu mehr „Miteinander“ zu kommen. Unsere Gesellschaft, besonders die Wirtschaft hat mittels Konkurrenz zwar durchaus beachtliche Entwicklungen geschafft, diese stehen jedoch nunmehr einer qualitativen Entwicklung entgegen. Die Wirtschafts-Prinzipien „mehr“, „schneller“, „vergänglicher“ … führen uns tendenziell an den Rand des Kollaps. …
Immer mehr Menschen scheinen langsam zu erkennen, dass darin keine Lösung für die Zukunft liegen kann …
Aber was, so fragen sie, ist die Lösung für das Neue? Und vor allem, wie sollte der Übergang zum Neuen organisiert werden?
Wie kann man z.B. mit Menschen, die „trainiert“ sind bzw. wurden, andere als Konkurrenten sogar als Gefahr für die eigenen Interessen wahrzunehmen, einen Umbau zur „Miteinander-Gesellschaft“ bewerkstelligen?
Wir haben in unseren Genossenschaften schon zahlreiche solcher Diskussionen geführt. Die laufen durchaus positiv, aber in entscheidenden Situationen, werden wir immer wieder zurückgeworfen, weil wir uns den (noch) geltenden Normen unseres Umfeldes anschließen müssen. …
Es ist wie bei einer „Spring-Prozession“; Schritte nach vorn, folgen Schritte zurück …
Leider ist auch bei den Verbänden des Genossenschaftswesens fast nur „Ratlosigkeit“ zu erkennen. Dort hören wir die Worte: Seid doch zufrieden, wenn es bei euch gut läuft, das ist doch die Hauptsache …
So etwas wie eine „Theorie der Kooperation“, die gesellschaftlich, politisch bzw. wirtschaftlich umfassender angelegt ist, scheint es nicht zu geben …
Woran liegt es, dass sich immer mehr Menschen für mehr Miteinander aussprechen, aber nicht bereit sind, für dieses Miteinander mehr zu tun oder auch gewisse Übergangsschwierigkeiten in Kauf zu nehmen? …
Wie kann man Kooperation noch attraktiver machen? …
     
(FragestellerIn –  Lehrer, Aufsichtsrat in einer Genossenschaft)

Die QuAntworten – Ein Auszug:

Lassen Sie uns mit einigen Frage beginnen:

·         Was könnte es sein, dass Menschen, die Familien gründen, in Vereinen, Gruppen, Parteien oder Kirchen sich organisieren … also viele Elemente von (vorteilhaftem) Kooperationsleben erfahren, sich bezüglich der Wirtschaft und auch der Politik doch eher „kooperativ-zögerlich“ zeigen?
·         Könnte es so etwas wie einen „Urinstinkt“ geben, der Menschen selbst in Familien und anderen „Coop-Gruppen“ sich stets in einer Art „Lauerstellung“ befinden, und ständig darauf achten dass ihre eigenen Interessen nicht verloren gehen? Das wird besonders deutlich, wenn ein Wechsel der „Gruppenzugehörigkeit“ eintritt, z.B. eine Ehe scheitert, man aus einer Partei austritt, etc.. Dann beginnt so etwas wie eine „Bilanz des Scheiterns“ und eine Art Rechtfertigung tritt ein, weshalb zu viel Miteinander letztlich scheitern muss  („hätte ich doch mehr auf meine eigenen Interessen geachtet“ …)
·         Die Verhaltenspsychologie spricht von einem „Selbsterhaltungs-Trieb“, der den Menschen befähigen soll, „Selbst-Schutz“ aufzubauen, weil er sonst nicht „überleben“ oder seine Interessen vorteilhaft wahrnehmen könne. … Gibt es so etwas wirklich und was wäre der Grund für eine solche (biologische) „Veranlagung“?
·         Welche Rolle spielt der Faktor „Angst“ – in seinen vielschichtigen und zahlreichen und oft subtilen Formen?
·         Was würde sich ändern, wenn Menschen erleben könnten, dass es eines solchen Schutzes nicht bedürfe, weil sie die Verantwortung für ihr eigenes Leben komplett selbst „in der Hand haben“?
·         Letztendlich: Was wäre zu tun, um diesen „Urinstink“ von „Überlebensgefährdung“ (in welchen Facetten auch immer) ablegen zu können, bzw. geht so etwas überhaupt?

Diese Fragen – auch wenn sie zunächst „komisch“ oder „absurd“ wirken mögen - betreffen allesamt das Thema „Kooperation“. Wir meinen, sie berühren die Essenz, sind der Kern aller Kooperationen, die man nicht außer Acht lassen darf, wenn man sich nicht nur oberflächlich mit Gelingen und Misslingen von Kooperationen beschäftigen will. …

Wir nennen sie – vereinfacht ausgedrückt - die „subtilen Kooperations-Blockaden“. ...

Schon bei der Geburt erlebt jeder Mensch, wie notwendig es ist, „gut beschützt“ zu sein. Es folgt die Einbindung in den „Schutz“ einer Gruppe, zunächst der Familie, dann der Schule, später ein Unternehmen, ein Verein, usw. …  Auch „Staatsangehörigkeit“ hat etwas mit diesem „Schutzbedürfnis“ zu tun …

Der tiefere Sinn ist immer die Annahme, dass man irgendwie „schutzbedürftig“ sei und deshalb gut „beraten“ ist, sich irgendwie zusammenzuschließen oder/und sogar einen Gruppenschutz zu erwerben (Versicherungen leben gut davon).  ….

Eine solche „Grundangst“ der Menschen ist der Stoff, aus dem letztlich auch alle „Kämpfe“ oder sogar „Kriege“ entstehen. …

Nun sind Kooperationen zunächst (nur) eine weitere Form, um Menschen diesen – für notwendig erachteten – „Schutz“ zu bieten. Damit ist natürlich das „Schutzbedürfnis“ nicht weg allenfalls verlagert oder „umgepolt“. …

Eine Genossenschaft wird deshalb nicht nach innen „konkurrenzfrei“ sein, denn an der „Urangst“ der Teilnehmer hat sich nur wenig verändert. Sie hat sie aber in gewisser Weise gemildert, weil sie das „Miteinander“ stärker betont als andere Unternehmensformen und weil sie mehr Transparenz und Mitwirkung signalisiert. Die Menschen können in „Genossenschaft“ einen Teil ihrer „Urängste“ mildern. ..

Nach außen bleibt sie jedoch „systemkonform“, sozusagen „Träger der Urangst“, weil sie (als Institution) meint, nur „Überleben“ zu können, wenn sie selbst im Spiel des „Gegeneinanders“ überlebt. …

Sie sehen oft genug, wie schwer sich Genossenschaften tun, selbst untereinander kooperativ zu wirken. Das ist keine Wertung, lediglich eine Feststellung, die uns zeigt, dass Kooperation oder Genossenschaft zwar zu einer partiellen Veränderung von Wirtschaft und Gesellschaft beitragen kann, aber nicht schon die Lösung als solche bringt, ein „Prinzip“ des (wirtschaftlichen) Miteinanders stabil verbindlich werden zu lassen. …

Wir kommen eher an das Fundament zu einem wahren Miteinander, wenn wir beginnen uns mit dem KERN von Trennung zu befassen, denn dort liegt der eigentliche Ursprung, warum sich Kooperation so scher tut. …

Verkürzt gesagt, geht es dabei um diesen sog. Urinstinkt, sich als getrennt zu erleben. Es geht um die ANGST, ohne „Selbst-Schutz“ nicht überleben zu können.
Dieser „Überlebens-Instinkt“ ist letztlich der „Motor“, der auch scheinbares Miteinander zu einer Art (verdeckt) latentem Gegeneinander wirken lässt.

Vereinfacht ausgedrückt, der „Ego-Instinkt“ (Selbst-Schutz-Bedürfnis) wirkt latent hemmend beim Zustandekommen von stabiler und damit erfolgreicher Kooperationen. Er dürfte es auch sein, der (bisher) verhindert hat, dass theoretisch brillante Ausführungen zum kooperativen Wirtschaften, nicht zu sichtbaren Dauererfolgen geführt haben …

Unverkennbar ist, dass unsere gesamte Gesellschaft sozusagen ein Interesse daran hat, den „Trennungs-Gedanken“ zu pflegen.
Der Trennungs-Gedanke ist zugleich stets auch ein „Kontroll-Instrument“. Die Politik mit der „Angst“ ermöglicht gute Geschäfte, wie uns z.B. die Kosmetik-Industrie gut zeigt. Auch Kirchen oder Parteien leben gut von und mit „Angst“ …

Was wäre nun aber das „Phänomen“, sozusagen der KERN von „Gegeneinander“?

Verkürzt gesagt, es ist die Grundannahme, dass alles so sei, wie es uns erscheint

Das ist wohl etwas zu allgemein ausgedrückt, trifft aber den KERN. Es geht um „TRENNUNG“ oder darum, ob Menschen wirklich (voneinander) getrennt sind, oder sich nur so erleben. …

Das wirft eine zentrale Frage auf, die die Quantenphysik eigentlich schon längst beantwortet hat:

·         Nichts, aber auch überhaupt nichts kann voneinander getrennt sein, jedes kleinste Teilchen (Quant) ist mit anderen Teilchen verbunden.

Das akzeptieren wir wohl inzwischen für die Dinge, die wir als „Materie“ bezeichnen, aber für MENSCHEN tun wir uns dabei besonders schwer.

Warum?
Wir müssten dann annehmen, dass es so etwas wie „Gegeneinander“ oder „Konkurrenz“ nicht geben könnte …

Und doch beharren Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Kirchen darauf, dass Menschen voneinander „getrennt“ sind. …

Das legt die Frage nahe: Wem nutzt dieses „Kunstgebilde“ des Getrenntseins wirklich?

Zu allerletzt den Menschen selbst . …

Der „Stoff“ aus dem die Menschen sind, besteht auch aus „Teilchen“, auch wenn uns das anders erscheint …
Es wirkt schon irgendwie „komisch“, dass die Quantenphysik seit Jahrzehnten den Nachweis von „Verbundensein“ publiziert und immer deutlicher verifiziert, jedoch der weitaus größte Teil von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kirchen diese Erkenntnisse schlichtweg ignoriert und so tut, als würde es „Getrenntsein“ das richtige Ergebnis …

Wenn alles mit allem zusammenhängt, wirkt alles natürlich auch  zugleich auf alles ein. Es besteht sozusagen (global) eine „faktische Kooperation“, egal ob wir das als „Konkurrenz“ organisieren oder nicht.

Wir leben sozusagen in einer (menschlichen) „Dauer-Kooperation“, auch wenn wir uns als „Konkurrenz“ wahrnehmen und wir uns „konkurrierend“  organisieren organisiert haben. …  

Nun die Quantenphysik hat noch weitaus mehr zu bieten. Sie sagt u.a. auch:

·         Die kleinsten Teilchen sind alle miteinander „verschränkt“, ohne Ausnahme.
·         Verbindung und Verschränkung der Teilchen bezieht sich keineswegs nur auf unseren Planeten. Sie geht weit über den Planeten hinaus, ist universal, d.h. „interdimensional“.

Verbindung und Verschränkung beinhalten, z.B., dass in „Gleichzeit“ auf diesem Planeten (eigentlich überall im Universum), alle „Teilchen-Aktionen“ bekannt sind und zu entsprechenden „Antworten“ führen …

Und als wesentlichen „Beweger“ dieser Teilchen hat die Quantenphysik die Energie unserer Gedanken ausgemacht.

Es lohnt sich, die Werke von Lynne McTaggert anzuschauen, die alle weltweit gemachten Erkenntnisse der modernen Quantenphysik zusammengetragen hat. In ihrem Werk „The Bond“ – Wie in unserer Quantenwelt alles mit allem zusammenhängt, fasst sie ihre Erkenntnisse wie folgt zusammen:

„Wir existieren in einem feinstofflichen Energiefeld, das alles miteinander verbindet. Die Wahrnehmung des Getrenntseins ist letztlich eine Illusion“ …

Besser kann man eigentlich kaum mehr umschreiben, dass eigentlich alles „kooperiert“, auch wenn wir dies nicht wahrnehmen oder besser wahrhaben wollen …

Ist Konkurrenz sogar ein „Gesetzes-Verstoß“?

Ja, Konkurrenz ist ein „Gesetzesverstoß“, zumindest einer der gegen unsere Physik-Gesetze verstößt. …

Langsam beginnt sich herauszukristallisieren, weshalb Prof. Kreibich (Weltzukunftsrat) so überzeugt davon sprechen konnte, dass wir uns auf ein Zeitalter der Kooperation zubewegen, langsam aber beharrlich und unumkehrbar.

Drängt sich förmlich die Frage auf:


Aber warum war „Konkurrenz“ bisher so (scheinbar) erfolgreich, wenn es den Gesetzmäßigkeiten unseres Daseins zuwiderläuft, zwar jetzt erkannt, aber eigentlich schon immer so gewesen?

Warum gibt es dann diesen „Überlebens-Instinkt“ des Ego-Menschen, wenn das doch eigentlich paradox für eine Quantenwelt ist?

An dieser Stelle kommen wir nur weiter, wenn wir bereit sind, einen weiteren Schritt zu tun und zu akzeptieren, dass „Quanten“ interdimensional sind. Und auch dazu hat die Quantenphysik einiges zu bieten. Sie spricht inzwischen (unverhohlen) von einem „intelligenten Gesamtdesign“ des Universums, besser der Multiversen. …

Die DNA-Forschung hat inzwischen erkannt, dass die These, dass über 90% unserer unserer (biologischen) DNA eigentlich nicht genutzt wird und deshalb „DNA-Müll“ sei, erheblich zu korrigieren ist. Diese über 90%  haben durchaus eine Bedeutung und die Annahmen dazu sind für uns sehr „gewöhnungsbedürftig“, weil sie beginnen die Grenzen der Physik (scheinbar) zu überschreiten und in „spirituellen Sphären“ überzugehen „drohen“.

Oh nein – jetzt auch noch „Spiritualität“, hören wir förmlich stöhnen. Aber keine Angst, es handelt sich „nur“ (ebenfalls) um Quantenphysik, allerdings jetzt um einen dimensionalen Teil davon. …

Spüren Sie jetzt, wie sehr wir in Sachen "Kooperation (s-Forschung)“ noch ganz am Anfang stehen?

Die Zeit ist reif, dass Kooperations-Manager sich bewusst werden, wie sehr es sich lohnt, sich auf die Quantenphysik einzulassen. Derzeit scheint dafür erst wenig Sinn aufgekommen zu sein. Das Führen von Genossenschaften oder Kooperationen, ohne (Grund-) Kenntnisse der Quantenphysik zu praktizieren, ist etwa so, wie als Ausländer im Verkehr von Tokio ohne Routenplaner auskommen zu wollen …

Natürlich kann dies nur ein „Einstieg“ sein. Wir wollen und werden das Thema sukzessive weiterentwickeln. Auch wenn es (noch) kaum jemand so recht wahrhaben möchte, die Zeiten stehen eindeutig auf „Kooperations-Kurs“, die Tage der Konkurrenz sind gezählt …

Lassen Sie uns abschließend noch einige Fragen formulieren, denen es lohnt nachzugehen:

·         Wenn es die Energie unserer Gedanken ist, die unsere Quantenwelt bewegen, weshalb wurde das bisher nicht in Führungsprozessen von Genossenschaften systematisch eingeführt, zumindest erprobt?
·         Wer sich berühmt als „Genossenschafts-Verband“ zu outen, ohne zu wissen, was Quantenphysik und Kooperation miteinander zu tun haben könnten, was hätte der wirklich einem modernen Genossenschaftswesen zu bieten?
·         Wer sich als „Prüfungsverband“ outet und wirbt für die Beibehaltung der „Prüfungspflicht“, weil diese „Mehrwert“ bringt und den Förderzweck unterstützt, und dabei gleichzeitig „Null-Kenntnis“ über die Grundlagen der Quantenphysik hat, was hat der für eine Legitimation bzw. Glaubwürdigkeit im Hinblick auf Beurteilung der Zukunftsfähigkeit von Genossenschaften?...

Zu kritisch?

Nein, ganz und gar nicht, denn es geht um die Zukunft des Genossenschafts- und Kooperationswesens, es geht darum, wie überzeugend diese mit und für Menschen wirken.

Vorläufiges Resümee:

Kooperation in Wirtschaft und Gesellschaft ist wichtig und richtig, ist (physikalisch) total gesetzeskonform“.
Nur die Annahme, dass Genossenschaften und Kooperationen mit den gleichen Instrumenten zu führen seinen, wie Konkurrenz-Unternehmen, ist problematisch, wird letztlich scheitern …
Moderne Genossenschaften und Kooperationen benötigen Führungs- und Managementgrundlagen, die sozusagen quantenphysikalisch konform gehen …

Da bereits weitere Fragen in ähnliche Richtung bei uns vorliegen, betrachten wir dies hier zunächst nur als einen Einstieg in den (notwendigen) Umstieg. …

Aber damit – so werden Sie zu Recht sagen - ist das „Problem“ mit dem „Überlebens-Modus“ noch nicht gelöst.

Gut erkannt und völlig richtig. Der „Überlebens-Modus“, das alte „Ego-Konzept“ bleibt die eigentliche „Nuss“ die zu knacken ist, um eine Gesellschaft entwickeln zu können, die in allen Bereichen nach kooperativen „Spielregeln“ funktioniert.

Wir meinen jedoch, dass dies der 2.Schritt sein sollte, zunächst sollten wir uns „quantenphysikalisch“ fit machen.

Erst wenn wir bereit sind., wirklich verinnerlicht haben, dass es – horizontal - so etwas wie eine Trennung zwischen Menschen und Institutionen nicht gibt, nicht geben kann, sondern dies lediglich eine Illusion ist, die wir als Realität definieren bzw. wahrnehmen, kann Schritt 2 folgen.

Dann erleben wir, dass eine Trennung nicht nur auf horizontaler Ebene eine Fiktion ist, sondern auch auf vertikaler Ebene.

Die Quantenphysik versetzt uns in Stand, interdimensionale Denk-Prozesse einzubeziehen. …

Bedenken Sie nur, welche Folge sich für den „Ego-Geist“ (und somit auch für den „Überlebens-Instinkt“) andeutet, wenn er erkennt, dass auch keine vertikal „Trennung“ bestehen kann

Lassen Sie uns abschließend in einer Frage andeuten, was dann passieren könnte:

·         Wann und warum könnte es Sinn machen, den Menschen auf diesem Planeten eine „vertikale“ Trennung glauben zu machen?

Sie liegen richtig, wenn Sie jetzt sehr nahe dem kommen, was wahrscheinlich als „Grundregel für unser Spiel auf dem Planeten Erde“ bezeichnet werden könnte:

·         Wir tun so, als ob wir getrennt wären, wären „nur“ der Mensch und vergessen, dass wir eigentlich – vertikal gesehen – viel viel mehr sind …

Soviel abschließend:

·         Durchschauen wir, dass es eigentlich auch „vertikal“ keine Trennung gibt – wie das die Quantenphysik klar erkennt – dann gibt es auch keinen Grund mehr, im „Überlebens-Modus“ zu handeln ….

Uns stehen interessante bzw. spannende Zeiten, aber auch „harte“ Zeiten bevor. Und Sie ahnen inzwischen hoffentlich, wie stark der Widerstand derer sein wird, die mit und vom alten „Überlebens-Modus“, dem „Trennungsgedanken“ oder dem „Ego-Geist“, lange Zeit wirklich  gut gelebt haben.

Diese Gruppen sehen „ihre“ Privilegien nun immer mehr dahin schmelzen. Haben wir Mitgefühl mit ihnen. Sie sind in einer weitaus schwierigeren Situation, als sie bereits begriffen haben:

Sie verstoßen latent gegen (quantenphysikalische) Gesetze!
Und so etwas kann in dieser Zeit nicht länger Bestand haben …    
   
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