Frage
Was heißt das genauer – „Die Macht kehrt zum MENSCHEN zurück?“
Wir
MENSCHEN gehen seit jeher – bewusst oder unbewusst den Fragen nach: „Woher komme ich – Wohin gehe ich – Warum
lebe ich“.
Je
nachdem, zu welchen Antworten der jeweilige MENSCH kam, diese Antwort prägten
entscheidend sein Leben. Alle Antworten auf diese Fragen waren natürlich
vorläufig, was den Prozess von „Suchen“ stets in Gang hielt.
Unser
Verstand war ein Meister in diesem Spiel des Lebens, denn er funktioniert mach
dem Prinzip „suche oft, aber finde nie“.
Nach jeder Antwort kamen neue Zweifel, was wiederum eine neue Suche einleitete.
Daraus sind inzwischen jede Menge „Geschäftsideen“ entstanden. Ein zunehmendes
Angebot von entsprechenden Seminaren und Workshops, eine Vielfalt von
angebotenen Methoden und dazugehöriger Literatur, zeugen von der zunehmenden
Aktualität und Intensität um diese Fragen.
Zugleich
scheinen den traditionellen Kirchen viele Mitglieder fortzulaufen.
Das
passt irgendwie nicht zusammen – oder doch?
Schauen
wir uns diese irgendwie widersprüchliche Entwicklung näher an, dann erkennen
wir zwei miteinander wenig gemeinsam habende Positionen:
Von den traditionellen Religionen und Kirchen wird der MENSCH eher in
einer Art Unterordnung zu einem Gott gesehen, dessen Erwartungen zu
erfüllen sind, um dann … zu haben, zu bekommen, zu sein – Aber was eigentlich genau davon und wie zu
erreichen? Es gibt Gebote, die einen Verhaltenscodex postulieren, nach
dessen genauer Befolgung angenommen wird, dass „es“ erreicht wird… WAS
genau, bleibt allerdings offen. Keiner hat das, was „Gott“ heißt je
gesehen. Es gilt offensichtlich die Annahme: Je älter der Text, umso höher
ist dessen Glaubwürdigkeit einzustufen….
Die andere Gruppe nennen wir
einmal die „ungebundenen Sucher“,
keiner Religion fest verbunden, aber überzeugt davon, dass es so etwas wie
einen Gott geben müsse, der …. –
nach klar, auch wieder etwas regelt, sozusagen dem Leben irgendeine
Erwartung „einpflanzt“. Das ist zwar offener, der Gott ist netter, man
kann sogar mit ihm „feilschen“, und wenn man dann noch genug meditiert,
kann man „IHN“ auch irgendwie erleben …
Natürlich
gibt es zwischen diesen beiden Positionen oder dahinter noch jede Menge
Varianten oder Mixturen, aber irgendwie gleichen sie sich letztendlich doch:
„Den
Chef oder die Chefin des Ganzen“
Ach
ja, jetzt hören wir die, die sich „Atheisten“ zu nennen pflegen sagen: Toll,
genauso haben wir das schon immer gesehen!“
Haben
sie das wirklich? Wenn dem so wäre, dann müssten diese MENSCHEN eigentlich durch
ein Höchstmaß an Selbstvertrauen, Selbstverantwortung und Selbstentfaltung auffallen , sozusagen als
personifizierte „Freiheits-Statuen“ ihr Leben selbstsicher führen.
Uns
ist das bisher eher weniger aufgefallen. Sie unterscheiden sich eigentlich nicht
von den anderen. Was uns zu der provokativen Annahme veranlasst:
Auch
sie scheinen so etwas wie
einen
Chef oder eine Chefin des Ganzen zu akzeptieren, der oder die ihr Leben
beeinflusst!
Denn
würden sie das so – oder ähnlich - nicht glauben (bewusst oder unbewusst),
müsste ihr Leben anders verlaufen, wäre z.B. keine Angst vor dem Tod
gegenwärtig, würden sie nicht von Zufall oder von Krankheit, Leid, Armut oder
Angst reden oder sich sonst in irgendeiner „Opferrolle“ wiederfinden.
Welche
Annahme wir bei QuantThink auch machten, wir hatten bei keiner dieser Gruppen den Eindruck, dass sie sich das jeweilige „Konzept“
„kraftvoll“ oder gar „machtvoll“ anfühlte oder dem Leben
sonst wie „Flügel“ verlieh… .
Deshalb
haben wir zu der kühnen Variante gegriffen – in völliger Ignoranz der Vorgaben
dessen, was gemeinhin als „Massenbewusstsein“ bezeichnet wird – und die
folgende Frage formuliert:
„Stell dir vor, es gäbe
so etwas wie einen Chef oder eine Chefin des Ganzen n i c h t – Du wärst das sogar selbst, DU der sich
bisher als „Gemacht“ gesehen hat, wärst selbst der oder die „Macher/in des
Ganzen“(und damit
auch deines Lebens)!
Ungewohnt
war das schon, aber die von diesem Gedanken ausgehende KRAFT war einfach erhebend, fühlte sich sofort gut an.
Zugegeben,
ganz wohl war uns dabei nicht, denn war so ein Gedanke nicht „arrogant“, oder
plasphemisch?
Da
kamen sie sofort hoch, unsere tief verankerten Glaubensmuster, die da waren, für deren Existenz es jedoch keine
nachvollziehbaren Belege gab. Es waren einfach nur Glaubensmuster, weit weg von
dem was man gemeinhin als nachprüfbar
oder verifizierbar bezeichnet. Und Glaubensmuster sind eigentlich nichts
anderes als oft genug wiederholte
Gedanken. Keiner fragt in diesen Bereichen offenbar mehr nach
„wissenschaftlichen“ Belegen. Selbst die „eingefleischtesten“
Naturwissenschaftler scheinen zu etwas zu beten, von dem sie nicht den
geringsten Beweis einer Existenz haben! Ist das nicht paradox oder
widersprüchlich?
Wie
dem auch sei, „machtvoll“ erschien uns
ein solches Konzept jedenfalls nicht.
Sofort
traten natürlich die Skeptiker in unseren Reihen auf den Plan. Sie führten so
etwas wie einige „Totschlag-Argumente“ ins Feld, was zunächst ganz schön hart
ankam.
Sie
argumentierten etwa folgendermaßen:
Angenommen der MENSCH wäre wirklich selbst dieser GESTALTER von
ALLEM-WAS-IST. Warum sollten wir uns dann so etwas wie Krankheit, Krieg,
Armut, Angst … oder was auch immer von uns „bekämpft“ wird, antun?
Wer würde schon auf so eine verrückte Idee kommen,
„Krebs“, „Parkinson“ oder „Alzheimer“ in sein Leben zu platzieren?
Wer würde schon Armut akzeptieren, würde klauen, um
an Geld zu kommen, würde jemanden ermorden, statt ihn dahin zu bringen,
das freiwillig zu tun, was er oder sie gern hätte, dass er oder sie es
tut, sozusagen das „Mord-Motiv“ magisch zu umgehen.
Weil wir alle
es selbst ausprobieren können, dieses „Was-wäre-wenn-Spiel“, der MENSCH in der GESTALTER-ROLLE, sozusagen der
„SCHÖPFER“ selbst, wirken kann, müssen wir die Argumente nicht vertiefen. Jeder
mag es gelegentlich selbst ausprobieren und schauen, was für eigenartige
Argumente plötzlich in den Sinn kommen.
Irgendwie
hatten wir das Gefühl, wir MENSCHEN halten uns MENSCHEN nicht für „SELBST-TAUGLICH“. Höchstes Misstrauen in das, was wir annehmen
zu sein? Keine gute Basis für erfreuliche Entwicklungen.
Uns überkam
ein sehr ungutes Gefühl bei diesen Gedanken. Wie bei allen Themen sinnvoll,
lohnt sich zu fragen:
Was wäre der Sinn
und Zweck dieses doch recht „inhuman“ erscheinenden Konzeptes?
Wäre es – und wenn JA, dann WIE zu überwinden?
Und WER oder WAS hat das inszeniert?
Besonders die
letztere Frage ist bedeutsam, denn sie birgt quasi den „Schlüssel“ für Hoffnung auf Veränderung – oder eben dessen
Gegenteil.
Wir waren uns
sicher, in diesem Sinne wird sich wohl kaum ein MENSCH verweigern den „Schlüssel“
in die richtige Richtung zu drehen – sofern er oder sie ihn erst in den Händen
hält …
Spitzen wir
zu, dann gibt es nur ein „entweder – oder“:
Keine wirkliche
MACHT bei allen MENSCHEN?
Wirkliche MACHT nur bei wenigen MENSCHEN, aber nicht bei
ALLEN?
Wirkliche Macht bei den MENSCHEN, aber dann bei
ALLEN, weil das nicht zu differenzieren wäre. Eine Differenzierung wäre
nur insoweit möglich, wie einige davon keinen Gebrauch machen wollen oder
können. Die MACHT an sich wäre aber grundsätzlich für ALLE verfügbar …
Alle drei der
vorstehenden Konzepte sind gleichermaßen möglich, wie unmöglich, Beweise gibt
es offensichtlich weder für das eine, noch für das andere Konzept.
Unsere
Forschung stand an diesem Punkt vor einer schwierigen Lage.
Wir
entschieden uns, der Spur nachzugehen, die einzig das verhieß, „MACHT“ zu den
MENSCHEN zurückkehren zu lassen.
Dazu mussten
wir unsere eigenen Glaubenssätze zunächst erkennen, sie als solche anzuerkennen
und uns dann bewusst von ihnen zu „verabschieden“ – oder sie einfach loslassen.
Keine so
einfach Entscheidung, denn wir ahnten schon damals, welche Folgen das für unser
eigenes Leben haben könnte, denn wir mussten bereit sein, unser so gut gepflegtes Individual-Konzept zu „opfern“,,
in das wir so viel und so lange eine Menge Zeit, Energie und Geld „investiert“
hatten, ohne zu wissen, was wir damit „eintauschten“
Es entstand
so etwas wie eine Leere, denn wir fühlten, dass alles irgendwie ins „Schwimmen“
geraten würde.
Es würde dann
keine „Gutmenschen“ und keine „Schlechtmenschen“ mehr geben können, keine
Dunkelheit, wo wir doch alle so sehr dauerhafte Helligkeit mögen, kein Regen
mehr, weil alle Sonnenschein wollen – oder doch nicht, und was dann, wenn es
doch mal regnen soll. …
Wir hatten –
zugegebenermaßen – Teilnehmerverluste in unserer QuantThink-Gruppe. Verständlich,
wenn das für einige – auch enge Mitstreiter – eine Nummer zu weit ging, selbst
für solche, die sich gern selbst für überzeugte Querdenker hielten.
Aber eine
Gruppe von 6 Personen (darunter auch zwei Wissenschaftler) hielt durch, über
zwei Jahre, durch alle Hochs und Tiefs. Und sie wurden belohnt, auf eine Weise,
die sich eigentlich keiner zu Beginn vorstellen konnte.
Zufall –
natürlich nicht, zumindest nicht aus
unserer Sicht. Wir haben wohl in dieser Zeit so etwas wie ein eigenes (quantenphysikalisches)
Bewusstseinsfeld aufgebaut, man könnte es auch vereinfacht Quantenfeld nennen.
Nach vielen
Monaten intensiver Forschung (in dieser Zeit haben wir oft genug über „Aufgeben“
nachgedacht) und entsprechenden weltweiten Recherchen zu unserem „Paradigma“,
dass der MENSCH nicht „nur“ das sein
könnte, was gemeinhin heute geglaubt wird, sondern
mehr, vielleicht sogar wesentlich mehr (!), bekamen wir Informationen, die uns zum Durchhalten
ermutigten.
In USA gibt
es die Materialien einer Gruppe, die sich „CRIMSON-CIRCLE“
nennt. Deren Inhalte deckten sich weitgehend mit unserem Thema und
berücksichtigten zahlreiche unserer Fragestellungen. Wir waren überrascht über
dessen eindeutige Aussagen. Sie gipfeln in der Feststellung:
All is god
I am god
You are god
All is god
Na gut, mit
dem Begriff “Gott” hatten wir alle unsere Probleme. Nicht etwa, weil er uns
irritierte. Sondern weil sich mit diesem Begriff die absonderlichsten Vorstellungen zu verbinden scheinen. Wir nannten
sie deshalb auch „Ablenkungen vom Eigentlichen“. Deshalb sprechen wir bei QuantThink
auch eher von „QUELLE oder URKRAFT“.
Aber das sind eigentlich auch nur semantische Empfindungen, und wahrscheinlich
ist es egal, wie man das (noch) Unbekannte letztlich bezeichnet….
Einer der
wichtigsten Hinweise, die wir uns von CRIMSON-CIRCLE
„ausliehen“ war:
·
MENSCHEN
können jetzt von einer völlig neuen
Kraft Gebrauch machen (sofern sie das beabsichtigen). Man nennt es NEUE ENERGIE.
·
Diese
ENERGIE ist völlig anders als die
Energie, die wir in der gewohnten Polarität (Dualität) kennen.
· Während
die (alte) Energie ausschließlich über Polarisierung „funktionierte“, entsteht
und nutzt NEUE ENERGIE Integration.
· Der
MENSCH (der bisher die Polarität nutzte), kann jetzt die NEUE ENERGIE der
Integration nutzen, aber nicht beides
zugleich.
· Integration
von WAS? Von dem was der MENSCH ursprünglich IST (eigentlich schon immer war) mit dem, was er bis heute
daraus selbst gemacht hat: So etwas wie ein NEUER MENSCH? Ein „Göttlicher MENSCH“ – wenn man so will….
Diese
Hinweise spornten uns gewaltig an, denn erstmals hatten wir in dieser Klarheit –
und ohne Wenn und Aber – gehört, dass der MENSCH – jeder MENSCH – die KRAFT und
die MACHT wirklich zu besitzen scheint, die bisher nur der URKRAFT (von uns)
zugebilligt wurde….
Wir waren
jetzt überzeugt:
Unsere VISION musste keine VISION
bleiben, sie würde sich „realisieren“ lassen!.
Ihr „droht“
nicht das „Schicksal“, das so vielen Konzepten „drohte“: Die Befürchtung
irgendwann aufgegeben zu werden, es quasi irgendwann im Bücherregal als antiquarisch
ablegen zu müssen.
So läuft es
wohl immer, wenn sich jemand aufmacht, festgezurrte DENKBEGRENZUNGEN zu überwinden. Zunächst belächelt und ignoriert,
dann wenigstens zugehört und vielleicht später sogar akzeptiert?!
Die MACHT kehrt zurück – WAS wäre wenn das Wirklichkeit wäre?
So begannen wir vor drei Jahren unsere Arbeit.
Die MACHT steht jetzt zur Verfügung – WAS geschieht, wenn DU sie
tatsächlich in Besitz nimmst? So wollen wir unsere Arbeit fortsetzen.
Wir ahnen, es
wird sich Gravierendes verändern, in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und bei
JEDEM MENSCHEN, der diesen Weg gehen
will.
Kaum etwas
bleibt danach noch wie bisher. Kam bisher alle MACHT (wenn auch sehr begrenzt)
von außen, wird die wahre MACHT jetzt von innen
kommen, sozusagen aus uns SELBST. Es entfaltet sich dann sozusagen das, WER WIR WIRKLICH sind:
Und was
passiert mit unserem Verstand, auf
den wir alle so stolz sind? Der, der uns viele gute – aber auch viele andere –
Entwicklungen ermöglichte? Verzichten, ignorieren, ausschalten, oder was bisher
so alles empfohlen wurde und nie wirklich funktionierte (funktionieren konnte,
weil dann ein Leben in der Polarität tendenziell unmöglich gewesen wäre)?
In der NEUEN
ENERGIE wird der Verstand ebenfalls integriert werden. Er ist für
unsere menschliche Existenz in der Materie unverzichtbar. Er wird unser Freund
bleiben, aber auf das konzentriert sein, für das er erschaffen wurde –
natürlich auch von uns MENSCHEN – von wem denn sonst?
Er wird
jedoch eine andere Funktion bekommen. Er wird UMSETZER von ERKENNTNIS sein, wird die SELBST-ERKENNTNIS integrieren, wird vom
„Regent“ zum exzellenten „Ausführer“
wechseln. Regent wird das sein, was
integriert wird, die KRAFT unseres URSPRUNGS.
Und nach
dieser Integration wird es keine Bedenken mehr geben, dass der MENSCH unfähig
sei, ohne eine
„Superinstanz“
auszukommen.
Eine
„Superinstanz, ein besonderer, separater „GOTT“ wird nur dann benötigt, wenn
Mangel, Angst und Leid möglich sind.
Der
NEUE MENSCH wird /muss so etwas wie eine NEUE ERDE gestalten. Danach besteht keine
Grundlagen für eine Annahme, dass der MENSCH einen „Aufpasser“, oder so etwas
wie einen „Allmächtigen“ benötigt.
Denn
was wäre das für ein (Lebens-) Spiel, in dem der (oder die) „Spielmacher“ in Energie-Formen von Angst, Leid, Armut,
Krankheit, usw. ihre Erfüllung finden würden.
Und
wo bleibt hierbei das, was manche Religion oder Spiritualität nennen? Auch das
wäre zu integrieren.
Paradiesische
Zustände?
Wir
sagen: WARUM eigentlich nicht? Und
wundern uns nur, weshalb sich (noch immer) so viele MENSCHEN verweigern, solche
Entwicklungen nicht als Chance zu sehen, sozusagen wissen wollen, wie es beschleunigt
funktionieren könnte, was wir nennen:
Die MACHT kehrt zum
MENSCHEN zurück.
(Wohl gemerkt, bei dieser MACHT geht es nicht um das, was bisher
so alles als „Macht“ bezeichnet wird, was aber nicht viel mehr als recht
merkwürdig anmutende „Ego-Spiele“ sein dürften)
Und
wo bleiben unsere Probleme, die wir scheinbar so mögen, wie Arbeitslosigkeit,
Energieversorgung, Umweltverschmutzung, Krankheit, Terrorismus, Abgrenzung,
Ausgrenzung, Währungsprobleme, Eingrenzung, etc.?
Lass
uns zurückfragen: Wozu nutzen diese –
und wem nutzen diese wirklich?
Lass
uns einen Vorschlag dazu machen und beginne die bestehenden Glaubensmuster
damit aufzuweichen:
Stell
Dir eine Welt vor, ein Leben vor, ohne diese besagten Hindernisse. Und lass
dich auch nicht beirren, damit fortzufahren, wenn andere sich (noch) darüber
lustig machen. Denn es geht immer um Dich!
Es
macht stets mehr Sinn, sich gedanklich in Richtungen zu bewegen, die Deinen Empfindungen nach, Dich
kraftvoll werden lassen als Dich in Gedanken zu verlieren, die Dir diese KRAFT „rauben.
„Sorgen“ sind wohl recht große „Krafträuber“ und ohne jegliche sinnvolle
Auswirkungen.
Es
wird MENSCHEN geben, vielleicht sogar viele MENSCHEN, die lieber den Weg des
Bekannten gehen wollen.
Es
wird aber auch (zunehmend ) mehr
MENSCHEN geben, die spüren, dass es SINN macht und jetzt auch möglich ist,
die wirkliche MACHT wieder in Besitz nehmen wollen.
Wir
respektieren die Haltung der Zögerlichen, die des Abwartens oder der Skepsis,
denn der MENSCH hat über viele, viele Daseinskreisläufe verinnerlicht, dass Veränderungen
schwierig und unbequem sind. Deshalb mögen nur sehr sehr wenige MENSCHEN
derzeit Veränderungen, besonders
solche mit gravierenden Dimensionen.
Unser
Angebot richtet sich an die, die ein „weiter so“ überwinden wollen. Dieser Weg
ist der schwierigere, aber einer der zurück
in die MACHT führt, die jetzt zurückkommen kann, weil die NEUE ENERGIE dies zulässt. Hierin scheint die eigentliche
Bedeutung zu liegen, was viele MENSCHEN mit dem Jahr 2012 in Verbindung
bringen. Keine Apokalypse, aber gravierende Wandlungen.
Wir
werden – Schritt für Schritt - unsere Erfahrungen mit Methoden und
Erkenntnissen anbieten. Wer mag, der
macht mit, bringt eigene Erfahrungen ein, die wiederum anderen nützlich sein
können.
Die
Gruppe des CRIMSON-CIRCLE arbeitet damit recht erfolgreich.
Die
Haltung des CRIMSON CIRCLE ist völlig frei von „missionarischem Eifer“, oder
sonst welchem „Sektengehabe“, und dennoch ist der Zuspruch stetig wachsend.
Wir
wollen das gern übernehmen und diesen Codex für uns selbst wählen.
Wir
fühlen uns diesen Materialien durchaus verbunden.
Unsere
Andersartigkeit – wenn man so will –
liegt darin, dass wir uns bemühen, Erkenntnisse, möglichst praxisnah, zur Beurteilung
von allgemeinen (gesellschaftlichen,
wirtschaftlichen, politischen) Fragen darzustellen. Natürlich wollen wir auch
gern zu höchst persönliche Fragen Hinweise geben, und dabei auf deren
„Übertragbarkeit“ auf ähnliche Probleme anderer MENSCHEN achten.
Wir
haben tatsächlich eine VISION: